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     816  0 Kommentare Bitcoin: Nach dem erneuten Absturz ruhen jetzt die Hoffnungen auf Buenos Aires

    Nachdem beim Bitcoin die wichtige Marke von 6.000 Euro nach langwierigem Kampf endlich gefallen ist, sieht es nun zappenduster aus für die Zukunft von dezentralen Kryptowährungen. Kann das Ruder noch einmal herumgerissen werden? Möglicherweise fällt die Entscheidung in Buenos Aires.

    Es war nur scheinbar langweilig in der Kryptowelt

    Nachdem der Bitcoinkurs seit den Hochs vom Jahreswechsel recht schnell zwei Drittel seines Werts eingebüßt hatte, dachten viele Skeptiker bereits, dass der komplette Zusammenbruch nahe sei. Aber das konnten die Profiteure der Kryptowelt nicht einfach zulassen. Die Marke von 6.000 Euro wurde – wohl aus charttechnischen Überlegungen heraus – als entscheidende Marke ausgemacht und mit Händen und Füßen verteidigt.

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    Immer wenn es kritisch wurde, riefen vermeintliche Experten fantastische Kursziele aus und gleichzeitig wurden im großen Stil Bitcoins gekauft, nur um sie wenige Tage oder Wochen später zu einem möglichst höheren Kurs wieder an den Markt abzugeben. Zuletzt funktionierte die Strategie aber immer schlechter, die Ausschläge nach oben waren nur noch gering und das allgemeine Interesse hat merklich nachgelassen.

    Die Betreiber von Coin-Handelsplattformen wussten, dass nun ein entscheidender Moment nahte, und streuten über die letzten Tage ganze Salven von Nachrichten über eine angeblich anstehende Super-Rally. Während Tom Lee von Fundstrat sein Kursziel noch relativ „bescheiden“ von 25.000 US-Dollar auf 15.000 US-Dollar (!) zum Jahresende zurücknahm, schoss der Wagniskapitalgeber Tim Draper mal wieder den Vogel ab: 250.000 Dollar seien bis 2022 ohne Zweifel realistisch.

    Gebracht hat es offenbar nichts. Ob das Spektakel weitergeht, könnte sich nun in Argentinien entscheiden. Die Kryptowelt richtet ihre Augen auf Buenos Aires.

    Warum Buenos Aires nun im Zentrum steht

    Zum Monatsende steht in der argentinischen Hauptstadt der G20-Gipfel an, zu dem nicht nur die Staats- und Regierungschefs kommen, sondern auch jede Menge weiterer Vertreter wichtiger Organisationen. Im Vorfeld treffen sich zudem die Finanzminister und Zentralbankchefs, unter anderem um über die internationale Finanzarchitektur und über Regulierungsthemen zu diskutieren. Auch Kryptowährungen stehen wohl erneut auf der Agenda.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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