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    Aktien Frankfurt Schluss  1209  0 Kommentare Sorgen und Charttechnik setzen dem Dax weiter zu

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Sorgen um das weltweite Wirtschaftswachstum, Italiens Staatshaushalt und weiterhin schwache US-Börsen haben den Dax am Dienstag auf den tiefsten Stand seit Dezember 2016 gedrückt. Inzwischen ist der Leitindex Charttechnikern zufolge zudem so stark angeschlagen, dass weitere Verluste drohten.

    Mit einem kräftigen Abschlag von 1,58 Prozent auf 11 066,41 Punkten beendete der Dax den Handel. Der Index der mittelgroßen Unternehmen, der MDax , verlor 1,73 Prozent auf 23 003,77 Punkte und sackte damit auf das tiefste Niveau seit Februar 2017. Für den SDax ging es um fast 2 Prozent abwärts.

    "Das Vertrauen der Anleger schwindet", kommentierte Marktanalyst David Madden von CMC Markets UK. Die Sorgen um Italien, den Brexit und die Handelsspannungen zwischen den USA und China hätten eine wachsende Risikoaversion ausgelöst. Zudem sei auch charttechnisch gesehen "die Situation des Dax dramatisch", wie Gregor Bauer, Vorstandsvorsitzender der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands e.V. (VTAD), der Nachrichtenagentur dpa-AFX sagte. Ein weiteres Absacken bis auf 10 700 oder 10 800 Punkte sei zunehmend möglich./ck/he





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