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     438  0 Kommentare Pilotanlage von American Manganese Inc. steht kurz vor Inbetriebnahme

    Pilotanlage von American Manganese Inc. steht kurz vor Inbetriebnahme

     

    Kommissionierung der Phasen 1 & 2 der Pilotanlage soll im Dezember erfolgen

     

    Verfahren wird für AMY neue Patentanmeldungen bringen

     

    21. November 2018 - Surrey, British Columbia

     

    Laut Larry W. Reaugh, President und Chief Executive Officer von American Manganese Inc. („American Manganese“ oder „AMY“ oder das „Unternehmen“) (TSX.V: AMY | OTC US: AMYZF | FWB: 2AM), wird die Inbetriebnahme der Pilotanlage des Unternehmens voraussichtlich in der Woche vom 17. Dezember 2018 erfolgen. Von insgesamt fünf Phasen werden Phase 1 und 2 einem Testverfahren unterzogen. In den Phasen 1 und 2 sind die neuesten Verfahrensentwicklungen für das Handling von Industrierohstoffen abgebildet. Das Rohmaterial für die Verarbeitung stammt von einer US-amerikanischen Recyclingfirma.

     

    Das Unternehmen plant eine Patentanmeldung für die Phasen 1 und 2, die eine Ergänzung der bereits zum Patent angemeldeten Kerntechnologie der Phasen 3 und 4 darstellen. In Phase 5 ist außerdem eine neuere Technologie enthalten, welche die Entwicklungsschritte im Labormaßstab zur Reduktion der Nebenprodukte und Spülanforderungen bereits erfolgreich absolviert hat.

     

    „AMY vertraut auf das umfangreiche Know-how, das Kemetco in der Verfahrensplanung und der Auswahl industrieller Maschinen und Geräte vorweisen kann. Dieses Know-how ist die Grundvoraussetzung für den Ausbau der Laborprozesse des Unternehmens zu vollwertigen Betriebsanlagen im geschlossenen Kreislaufsystem“, so Herr Reaugh. „Unser Unternehmen geht demnach davon aus, dass wir mit den Plänen für die Pilotanlage auf Kurs bleiben.“

     

    In der Pilotanlage wird bei einer Verarbeitungskapazität von 1 kg pro Stunde rund eine Tonne Batteriekathodenmaterial verarbeitet. Hier ist anzumerken, dass die Pilotanlage des Unternehmens bei Artillery Peak, die im Jahr 2011 für die Verarbeitung von Manganmetallen und -dioxiden errichtet wurde, eine Nennkapazität von 1 kg pro Stunde aufweist, tatsächlich aber bis zu 20 kg pro Stunde bewerkstelligen konnte.

     

    „Kemetco hat seine Forschungs- und Entwicklungsmaßnahmen mit höchster Sorgfalt umgesetzt um sicherzustellen, dass mit dem Verfahrensdesign nicht nur eine erfolgreiche Rückgewinnung von Kathodenmaterialien möglich ist, sondern das Verfahren auch im Industriemaßstab sinnvoll eingesetzt werden kann“, fügt Herr Reaugh hinzu.

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