checkAd

     356  0 Kommentare Kuka-Vorstandschef bedauert vorzeitigen Abgang

    AUGSBURG (dpa-AFX) - Der scheidende Vorstandschef des Roboterherstellers Kuka bedauert seinen vorzeitigen Abgang aus dem Unternehmen. "Ich gehe nicht gern, ich bin traurig, es geht aber weiter", sagte Till Reuter der "Augsburger Allgemeinen" (Dienstag). Was ihm richtig gutgetan habe, "ist der Rückhalt der Mitarbeiter bis zur letzten Sekunde". Die Aufsichtsräte aus dem Arbeitnehmerkreis hätten bis zuletzt zu ihm gestanden.

    Am Montag war bekanntgeworden, dass Reuter rund zwei Jahre nach der Übernahme des Roboterbauers durch Investoren aus China das Unternehmen im Dezember verlässt. Er war seit 2009 Chef bei Kuka mit Sitz im schwäbischen Augsburg und führte das damals wirtschaftlich angeschlagene Unternehmen aus der Krise. Warum Reuter gehen muss, dazu äußerte sich Kuka nicht. Aus Unternehmenskreisen hieß es, die Chinesen wollten im Tagesgeschäft stärker durchgreifen./uvo/DP/stk





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Kuka-Vorstandschef bedauert vorzeitigen Abgang Der scheidende Vorstandschef des Roboterherstellers Kuka bedauert seinen vorzeitigen Abgang aus dem Unternehmen. "Ich gehe nicht gern, ich bin traurig, es geht aber weiter", sagte Till Reuter der "Augsburger Allgemeinen" (Dienstag). Was ihm richtig …