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    Aktuelle Heizperiode  256  0 Kommentare Mit Öl heizen ist 37 Prozent teurer als im Vorjahr (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/bilder -

    - Heizkosten für Gaskunden nur ein Prozent höher als 2017
    - Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
    Euro im Jahr

    Für Verbraucher mit Ölheizung sind die Kosten in der aktuellen
    Heizperiode Oktober und November 37 Prozent höher als im gleichen
    Zeitraum des vergangenen Jahres. Für Gaskunden steigen die Kosten um
    lediglich ein Prozent.

    Grund für die Entwicklung ist der starke Preisanstieg beim Heizöl
    im Vergleich zum Herbst 2017. Die Gaspreise stiegen dagegen nur
    leicht. Da sowohl der diesjährige als auch der vergangene Herbst mild
    waren, blieb der Heizbedarf stabil.

    In absoluten Werten bedeutet das für eine Musterfamilie mit
    Reihenhaus und Ölheizung durchschnittliche Mehrkosten von 45 Euro im
    Vergleich zum Vorjahr. Heizt die gleiche Familie mit Gas, steigen die
    Kosten nur um einen Euro.

    Das Heizen mit Öl ist erstmals seit 2014 wieder teurer als mit
    Gas. Mittelfristig wird allerdings auch der Gaspreis wieder steigen.
    Bereits 265 der rund 700 Gasgrundversorger haben im Herbst ihre
    Preise erhöht oder Erhöhungen für die kommenden Wochen angekündigt.
    Im Schnitt um 8,5 Prozent.

    "Vor hohen Heizkosten schützen sich Verbraucher am einfachsten mit
    dem Wechsel zu einem günstigen Anbieter", sagt Dr. Oliver Bohr,
    Geschäftsführer Energie bei CHECK24.

    Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
    Euro im Jahr

    Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
    allgemeine Preisentwicklung deutlich. Grund dafür ist der intensive
    Wettbewerb unter den Anbietern. So sparten Verbraucher innerhalb
    eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative
    Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen
    Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).*

    Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
    CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
    Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
    abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
    Kunden im Haushaltscenter.

    *Quelle: WIK-Consult,
    http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

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    Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher
    kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das
    Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
    Hauptsitz in München.

    OTS: CHECK24 GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/73164
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_73164.rss2

    Pressekontakt:
    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
    1170, daniel.friedheim@check24.de



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