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    Investment  667  0 Kommentare Frankfurt: Das sind die Top A-Lagen der Finanzmetropole

    Frankfurt ist ein beliebter Investitionsstandort. Lage ist aber nicht gleich Lage - hier gibt es innerhalb der Stadt Unterschiede.

    Frankfurt ist bekannt für seinen Flughafen, den starken Finanzsektor und die für Deutschland einzigartige Skyline. Dieser verdankt die hessische Stadt auch den Spitznamen Mainhatten. Als beliebter Sitz von Banken und anderen Unternehmen aus dem Finanzbereich ist Frankfurt dementsprechend teuer. Nur München hat höhere Immobilienpreise. Doch in welche Lagen lohnt es sich zu investieren?

    Grundsätzlich lässt sich beobachten, dass sich ein Großteil der beliebten Frankfurter Stadtteile auf der Nordseite des Mains konzentriert. Im Süden ist vor allem der Stadtteil Sachsenhausen mit dem Museumsufer und der Alt-Sachsenhausener Altstadt zu erwähnen.  Im Norden zählen Viertel wie der Gallus, das Bahnhofsviertel, Bockenheim und Bornheim zu den Toplagen.  Sie grenzen an die zentrale Innen- und Altstadt. Dort befinden sich mit der Alten Oper, dem Bankenviertel und dem Kaiserdom viele kulturelle Highlights. Ein ganz besonderes Augenmerk liegt jedoch vor allem auf den drei Ends von Frankfurt.

    Die drei Ends von Frankfurt

    Ostend, Westend und Nordend – diese drei Stadtteile zählen zu den Top-Lagen Frankfurts. Das Nordend ist vor allem bei jungen Leuten beliebt, hier sind die Mietpreise zwar hoch, aber noch vergleichsweise moderat. Das Viertel verfügt daher über eine sehr lebhafte Atmosphäre mit vielen Szenebars und Restaurants. Das Westend wird ebenfalls durch viele Restaurants und Cafés lebenswert gemacht. Diese sind jedoch wie das gesamte Viertel etwas ruhiger, exklusiver und auf eine wohlhabendere Zielgruppe ausgelegt. Besonders hohe Immobilienpreise werden hier vor allem rund um die Universität und den botanischen Garten erzielt. Das Westend ist geprägt von prachtvollen Altbauten und interessanten Bauprojekten wie dem Grand Ouest – hier wird das ehemalige Postamt zu einem top ausgestatteten Wohngebäude umgebaut. Wer eher an neuerer Architektur und modernster Stadtplanung interessiert ist, für den ist das Europaviertel wohl das interessanteste Viertel Frankfurts.

    Das Europaviertel

    Seit 2005 wächst im Frankfurter Stadtteil Gallus ein neues Viertel, das durch seine zentrale Lage und spannende Neubauprojekte überzeugt. Unter anderen entsteht hier mit dem Grand Tower der höchste Wohnturm Deutschlands. Und auch der Wohnturm Eden zeigt, dass sich das Image des Hochhauses  gewandelt hat. Denn hier entstehen exklusive Wohnungen in einer Umgebung, die den neusten Trends der Stadtplanung entspricht. Gerade in Frankfurt, einer Stadt in der viele internationale Banker, Anwälte und Unternehmer auf Projektbasis arbeiten, nimmt das Thema Service einen besonderen Stellenwert an. So wird etwa in vielen Neubauprojekten ein Concierge-Service zum Standard. Beliebt sind dabei oft auch so genannte Micro-Apartments, die anstatt mit einer hohen Quadratmeterzahl mit einer exklusiven Ausstattung und dem Zugang zu vielen Services wie etwa einem hauseigenen Fitnessstudio oder Kino punkten.  




    Thomas Zabel
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    Verantwortet die nationale und internationale Expansion des Endkundenvertriebs deutscher wohnwirtschaftlicher Projektentwicklungen bei JLL. Thomas Zabel ist mit der Leitung des renommierten Beratungsservice für Wohnprojektentwickler in den sechs deutschen Metropolen betraut und baut die Marktführerschaft von JLL in diesem Segment sukzessive aus. Darüber hinaus ist er verantwortlich für den Aufbau von Teams in den lokalen und globalen JLL-Büros, insbesondere in den Regionen MENA und Asien-Pazifik mit der Gründung von German Desks, die den Kunden eine persönliche Beratung und Präsentation des deutschen Wohnimmobilienportfolios in ihrer Heimatstadt ermöglichen. Zabel's Buch Towers of Germany* erzählt vom Trend der Wohnhochhäuser in Deutschland. www.residential.jll.de *Werbelink
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    Verfasst von Thomas Zabel
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