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    Todsünde bei Finanzierungen  470  0 Kommentare Nicht gehobene Unternehmensschätze und wie man sie bilanztechnisch "aktiviert"

    München (pts007/23.01.2019/09:15) - Es ist eine Business-Story wie sie das Leben schreibt. Ein Unternehmer in Bedrängnis, der rasch 10 Millionen Euro für anstehende Investitionen auftreiben muss. Ein Kreditgeber, der sich aufgrund zu geringer Sicherheiten und zu wenig Eigenkapital ziert und einfach nicht einsteigen will. Und ein Berater, der das Unmögliche in nur wenigen Tagen schaffen will, nach verborgenen Schätzen sucht, findet, bilanztechnisch aktiviert und damit dieses Unternehmen, eine Medien-Gruppe, in 30 Tagen von 0,0 auf 30 Millionen Euro Eigenkapital pusht. Solch verstecktes Kapital-Vermögen gibt es in den meisten Unternehmen, aber keiner weiß wie man damit umgehen muss.

    "Wir erleben es laufend, dass sich große wie kleine Unternehmen unzureichend auf Kredit- oder Finanzierungsverhandlungen vorbereiten, und unter anderem vorhandene Assets und Kompetenzen nicht oder viel zu gering in die Waagschale werfen. Hier greift die MRM Vermögensverwaltung AG https://www.investment-boutique.eu aktiv ein und bereitet Unterlagen und im Anlassfall auch das gesamte Unternehmen auf so eine Finanzierungs-Brautschau vor. Denn genau das ist es. Die Braut muss sich stylen und schön machen. Für ein Unternehmen das sich auf Kapitalsuche macht, sich mit Banken finanzieren will oder Privatkapital auftreiben muss, bedeutet das, sich so perfekt als möglich zu präsentieren, um auch tatsächlich das gewünschte Ziel zu erreichen. Dabei spielt oft auch ein Bilanzlifting eine wichtige Rolle. So ein Bilanzlifting beherrschen die MRM-Experten perfekt, wie das Beispiel hier aus der Medienbranche beweist, das durch unser Eingreifen 30 Millionen Eigenkapital präsentieren konnte und damit zu einer verdammt schönen Braut wurde", so Vorstand Ulrich Höhberger. "Auf solche Fälle sind wird spezialisiert."

    Wie man in einem Unternehmen mit unbekannten stillen Reserven ein perfektes Bilanzlifting zustande bringt

    Die Story ist zwar unglaublich, aber sie stimmt. Es war der Geschäftsführer eines nicht unbekannten Fernsehsenders. Er benötigte rasch 10 Millionen Euro Finanzierung, aber der Kreditgeber zierte sich noch. Kein Wunder, wie sich später herausstellte. MRM sollte helfen die Finanzierung zu stemmen, denn das Geld wurde dringend benötigt! Ulrich Höhberger: "Ein Schock beim Blick in die Bilanzen der Gruppe, die aus drei Gesellschaften bestand. Alle drei Gesellschaften waren augenscheinlich hoffnungslos überschuldet. Zudem bestanden Forderungen von Lieferanten, die über vier Monate alt waren. Der Gesellschafter-Geschäftsführer stand also 'eigentlich schon mit beiden Beinen wegen Insolvenzverschleppung im Gefängnis', wie wir das in der Praxis salopp sagen. Aber er wusste es gar nicht und sein Steuerberater sagte kein Wort. Er hätte eventuell seinen Mandanten verloren. Als Sanierungsberater versucht man dann schon, aktiv und auch resolut einzugreifen, um das Ruder herumzureißen. Wir machten uns also hier auf die Suche nach verborgenen Vermögenswerten bei diesem TV-Sender, denn in der Privatschatulle war schon lange kein Geld mehr und eine knappe Million schuldete man bereits den Gläubigern. Da braucht es Mut auch von Seiten des Beraters, sich nicht hinter Risiken und drohenden Haftungen zu verstecken, sondern zur Tat zu schreiten."

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    Todsünde bei Finanzierungen Nicht gehobene Unternehmensschätze und wie man sie bilanztechnisch "aktiviert" Es ist eine Business-Story wie sie das Leben schreibt. Ein Unternehmer in Bedrängnis, der rasch 10 Millionen Euro für anstehende Investitionen auftreiben muss. Ein Kreditgeber, der sich aufgrund zu geringer Sicherheiten und zu wenig Eigenkapital …