Auszeichnung der Roland Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung geht an Bachelorarbeit über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigung
München (ots) - Die Roland Berger Stiftung für europäische
Unternehmensführung hat zum dritten Mal den Preis für die beste
Bachelorarbeit zum Thema Digitalisierung und digitale
Zukunftstechnologien verliehen. Die mit 3.000 Euro dotierte
Auszeichnung ging an Diego Rodriguez Perez für seine Bachelorarbeit
"Quantifying the Race Against the Machine", die er am University
College London geschrieben hat.
"Die Arbeit von Diego Rodriguez Perez behandelt ein hoch aktuelles
Thema: Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung
auf die Beschäftigung", lobt Torsten Wulf von der
Philipps-Universität Marburg, akademisches Mitglied der Preisjury.
"Seine Analysen unterschiedlicher Länder zeigen, dass die
Auswirkungen wesentlich vom Bildungsniveau und der
Branchenzusammensetzung abhängen. Denn diese beiden Faktoren haben
entscheidenden Einfluss darauf, welche Aufgaben von Beschäftigten
ausgeführt werden."
Unternehmensführung hat zum dritten Mal den Preis für die beste
Bachelorarbeit zum Thema Digitalisierung und digitale
Zukunftstechnologien verliehen. Die mit 3.000 Euro dotierte
Auszeichnung ging an Diego Rodriguez Perez für seine Bachelorarbeit
"Quantifying the Race Against the Machine", die er am University
College London geschrieben hat.
"Die Arbeit von Diego Rodriguez Perez behandelt ein hoch aktuelles
Thema: Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung
auf die Beschäftigung", lobt Torsten Wulf von der
Philipps-Universität Marburg, akademisches Mitglied der Preisjury.
"Seine Analysen unterschiedlicher Länder zeigen, dass die
Auswirkungen wesentlich vom Bildungsniveau und der
Branchenzusammensetzung abhängen. Denn diese beiden Faktoren haben
entscheidenden Einfluss darauf, welche Aufgaben von Beschäftigten
ausgeführt werden."
Diego Rodriguez Perez hat Daten aus neun verschiedenen Ländern
erhoben und ausgewertet. Der Anteil der Jobs mit hohem
Automatisierungsrisiko schwankt zwischen 6 und 45 Prozent. Seine
Ergebnisse hat Diego Rodriguez Perez zusätzlich mit den Ergebnissen
vorhandener Studien verglichen.
Mit dem bereits zum dritten Mal vergebenen Preis will die Roland
Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung herausragende
Forschung von jungen Studenten und deren öffentliche Wahrnehmung
fördern. Neben wissenschaftlicher Exzellenz sind dabei die
gesellschaftliche und die ökonomische Relevanz des Themas wichtige
Auswahlkriterien.
"Unsere Stiftung verfolgt das Ziel, die Wissenschaft auf dem
praxisbezogenen Gebiet der nationalen und internationalen
Unternehmensführung zu fördern", sagt Felicitas Schneider, Partner
von Roland Berger und Vorstandsmitglied der Roland Berger Stiftung
für europäische Unternehmensführung. "Mit dem Preis für Diego
Rodriguez Perez zeichnen wir eine herausragende wissenschaftliche
Arbeit aus. Anders als in bisherigen Automatisierungswellen sind
durch das Aufkommen Künstlicher Intelligenz heute auch Tätigkeiten
gefährdet, die nicht aus Routineaufgaben bestehen."
OTS: Roland Berger
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/32053
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_32053.rss2
Pressekontakt:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Claudia Russo
Roland Berger
Head of Marketing & Communications
Germany, Austria and Switzerland
Tel.: +49 89 9230-8190
E-Mail: Claudia.Russo@rolandberger.com
www.rolandberger.com
erhoben und ausgewertet. Der Anteil der Jobs mit hohem
Automatisierungsrisiko schwankt zwischen 6 und 45 Prozent. Seine
Ergebnisse hat Diego Rodriguez Perez zusätzlich mit den Ergebnissen
vorhandener Studien verglichen.
Mit dem bereits zum dritten Mal vergebenen Preis will die Roland
Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung herausragende
Forschung von jungen Studenten und deren öffentliche Wahrnehmung
fördern. Neben wissenschaftlicher Exzellenz sind dabei die
gesellschaftliche und die ökonomische Relevanz des Themas wichtige
Auswahlkriterien.
"Unsere Stiftung verfolgt das Ziel, die Wissenschaft auf dem
praxisbezogenen Gebiet der nationalen und internationalen
Unternehmensführung zu fördern", sagt Felicitas Schneider, Partner
von Roland Berger und Vorstandsmitglied der Roland Berger Stiftung
für europäische Unternehmensführung. "Mit dem Preis für Diego
Rodriguez Perez zeichnen wir eine herausragende wissenschaftliche
Arbeit aus. Anders als in bisherigen Automatisierungswellen sind
durch das Aufkommen Künstlicher Intelligenz heute auch Tätigkeiten
gefährdet, die nicht aus Routineaufgaben bestehen."
OTS: Roland Berger
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