Fidor Gruppe zieht Bilanz
10 Jahre Banklizenz - 10 Jahre Innovationsführerschaft und Wachstum
München (ots) -
+++ Open Eco-System als zentraler Ansatz
+++ 2018: Ausbau der Innovationsführerschaft und Gewinn zahlreicher
Awards
+++ Fokus auf das Banking-as-a-Service-Segment
+++ Marktplatz "Efficient Scale" gegründet
+++ 2017: Fidor Bank befreit sich von Altlasten
Zehn Jahre nach der Erteilung der Banklizenz zieht die Münchner
Fidor Bank eine Zwischenbilanz: Entstanden im Kontext der
Finanzkrise, wollte die Fidor Bank der etablierten Bankenbranche ein
vollkommen neues Konzept entgegenstellen: eine digitale
Community-Bank, die über die sozialen Medien stark mit ihrer Klientel
interagiert und deren Anregungen aufnimmt und umsetzt. Das war die
Idee, die nicht immer einfach umzusetzen war und mit einigen
Widerständen zu kämpfen hatte.
+++ Open Eco-System als zentraler Ansatz
+++ 2018: Ausbau der Innovationsführerschaft und Gewinn zahlreicher
Awards
+++ Fokus auf das Banking-as-a-Service-Segment
+++ Marktplatz "Efficient Scale" gegründet
+++ 2017: Fidor Bank befreit sich von Altlasten
Zehn Jahre nach der Erteilung der Banklizenz zieht die Münchner
Fidor Bank eine Zwischenbilanz: Entstanden im Kontext der
Finanzkrise, wollte die Fidor Bank der etablierten Bankenbranche ein
vollkommen neues Konzept entgegenstellen: eine digitale
Community-Bank, die über die sozialen Medien stark mit ihrer Klientel
interagiert und deren Anregungen aufnimmt und umsetzt. Das war die
Idee, die nicht immer einfach umzusetzen war und mit einigen
Widerständen zu kämpfen hatte.
Es war aber auch eine Idee, die von Beginn an eine beeindruckende
Wachstumsstory repräsentierte: Seit 2014 hat sich die Zahl der
Endkunden der Bank vervierfacht, die Zahl der Geschäftskunden sogar
verachtfacht. Zudem hat sich die Summe der Nutzer der Community
verdreifacht. Die Assets der Bank stiegen im gleichen Zeitraum von
304,2 Mio. Euro auf rund 1,5 Milliarden Euro (Stand 31.12.2018),
haben sich also verfünffacht.
"Wir freuen uns außerordentlich über das Erreichte, denn schon zur
Gründung hatten wir die erste Herausforderung. Wenige Wochen, nachdem
wir unsere Banklizenz beantragt haben, begann im Herbst 2007 die
Finanzkrise auch in Deutschland", so Matthias Kröner, Mitgründer und
CEO der Fidor Gruppe. "Überhaupt haben wir jede größere Krise zu
spüren bekommen: Russische Partner wollten mit uns Community Banking
für Russland einführen. Dies wurde durch die Krim-Krise gestoppt,
just als wir technisch fertig waren. Damit nicht genug: Das
Brexit-Referendum fiel mitten in die Preisverhandlungen mit der BPCE
und hatte einen Preisabschlag zur Folge."
Heute besteht die Fidor Gruppe aus vier einzigartigen Assets:
- dem eigenen Fidor Retail Geschäft,
- der Fidor Bank mit Fokus auf das Bank-as-a-Service Geschäft,
- dem Fidor FZCO mit Sitz in Dubai und Singapore und
- dem Marktplatz "Efficient Scale".
Mit diesen Assets geht die Wachstumsstory und
Innovationsführerschaft der Fidor Gruppe weiter. Nachdem sich beim
heutigen Großaktionär 2018 die strategischen Zielsetzungen verändert
haben, diskutiert das Fidor-Team gegenwärtig die Möglichkeiten einer
zukünftigen Wachstumsstrategie mit interessierten Investoren. "Die
Diskussionen mit unterschiedlichen Partnern bringen eine Vielzahl von
spannenden Optionen mit sich. Es gibt es kein besseres Umfeld, als
das, das gegenwärtig unter anderem von Bewertungen wie bei N26
geprägt wird", so Matthias Kröner. "Wir werden durch diesen Prozess
Wachstumsstory repräsentierte: Seit 2014 hat sich die Zahl der
Endkunden der Bank vervierfacht, die Zahl der Geschäftskunden sogar
verachtfacht. Zudem hat sich die Summe der Nutzer der Community
verdreifacht. Die Assets der Bank stiegen im gleichen Zeitraum von
304,2 Mio. Euro auf rund 1,5 Milliarden Euro (Stand 31.12.2018),
haben sich also verfünffacht.
"Wir freuen uns außerordentlich über das Erreichte, denn schon zur
Gründung hatten wir die erste Herausforderung. Wenige Wochen, nachdem
wir unsere Banklizenz beantragt haben, begann im Herbst 2007 die
Finanzkrise auch in Deutschland", so Matthias Kröner, Mitgründer und
CEO der Fidor Gruppe. "Überhaupt haben wir jede größere Krise zu
spüren bekommen: Russische Partner wollten mit uns Community Banking
für Russland einführen. Dies wurde durch die Krim-Krise gestoppt,
just als wir technisch fertig waren. Damit nicht genug: Das
Brexit-Referendum fiel mitten in die Preisverhandlungen mit der BPCE
und hatte einen Preisabschlag zur Folge."
Heute besteht die Fidor Gruppe aus vier einzigartigen Assets:
- dem eigenen Fidor Retail Geschäft,
- der Fidor Bank mit Fokus auf das Bank-as-a-Service Geschäft,
- dem Fidor FZCO mit Sitz in Dubai und Singapore und
- dem Marktplatz "Efficient Scale".
Mit diesen Assets geht die Wachstumsstory und
Innovationsführerschaft der Fidor Gruppe weiter. Nachdem sich beim
heutigen Großaktionär 2018 die strategischen Zielsetzungen verändert
haben, diskutiert das Fidor-Team gegenwärtig die Möglichkeiten einer
zukünftigen Wachstumsstrategie mit interessierten Investoren. "Die
Diskussionen mit unterschiedlichen Partnern bringen eine Vielzahl von
spannenden Optionen mit sich. Es gibt es kein besseres Umfeld, als
das, das gegenwärtig unter anderem von Bewertungen wie bei N26
geprägt wird", so Matthias Kröner. "Wir werden durch diesen Prozess
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