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    Fidor Gruppe zieht Bilanz  1362  0 Kommentare 10 Jahre Banklizenz - 10 Jahre Innovationsführerschaft und Wachstum

    München (ots) -

    +++ Open Eco-System als zentraler Ansatz
    +++ 2018: Ausbau der Innovationsführerschaft und Gewinn zahlreicher
    Awards
    +++ Fokus auf das Banking-as-a-Service-Segment
    +++ Marktplatz "Efficient Scale" gegründet
    +++ 2017: Fidor Bank befreit sich von Altlasten

    Zehn Jahre nach der Erteilung der Banklizenz zieht die Münchner
    Fidor Bank eine Zwischenbilanz: Entstanden im Kontext der
    Finanzkrise, wollte die Fidor Bank der etablierten Bankenbranche ein
    vollkommen neues Konzept entgegenstellen: eine digitale
    Community-Bank, die über die sozialen Medien stark mit ihrer Klientel
    interagiert und deren Anregungen aufnimmt und umsetzt. Das war die
    Idee, die nicht immer einfach umzusetzen war und mit einigen
    Widerständen zu kämpfen hatte.

    Es war aber auch eine Idee, die von Beginn an eine beeindruckende
    Wachstumsstory repräsentierte: Seit 2014 hat sich die Zahl der
    Endkunden der Bank vervierfacht, die Zahl der Geschäftskunden sogar
    verachtfacht. Zudem hat sich die Summe der Nutzer der Community
    verdreifacht. Die Assets der Bank stiegen im gleichen Zeitraum von
    304,2 Mio. Euro auf rund 1,5 Milliarden Euro (Stand 31.12.2018),
    haben sich also verfünffacht.

    "Wir freuen uns außerordentlich über das Erreichte, denn schon zur
    Gründung hatten wir die erste Herausforderung. Wenige Wochen, nachdem
    wir unsere Banklizenz beantragt haben, begann im Herbst 2007 die
    Finanzkrise auch in Deutschland", so Matthias Kröner, Mitgründer und
    CEO der Fidor Gruppe. "Überhaupt haben wir jede größere Krise zu
    spüren bekommen: Russische Partner wollten mit uns Community Banking
    für Russland einführen. Dies wurde durch die Krim-Krise gestoppt,
    just als wir technisch fertig waren. Damit nicht genug: Das
    Brexit-Referendum fiel mitten in die Preisverhandlungen mit der BPCE
    und hatte einen Preisabschlag zur Folge."

    Heute besteht die Fidor Gruppe aus vier einzigartigen Assets:

    - dem eigenen Fidor Retail Geschäft,
    - der Fidor Bank mit Fokus auf das Bank-as-a-Service Geschäft,
    - dem Fidor FZCO mit Sitz in Dubai und Singapore und
    - dem Marktplatz "Efficient Scale".

    Mit diesen Assets geht die Wachstumsstory und
    Innovationsführerschaft der Fidor Gruppe weiter. Nachdem sich beim
    heutigen Großaktionär 2018 die strategischen Zielsetzungen verändert
    haben, diskutiert das Fidor-Team gegenwärtig die Möglichkeiten einer
    zukünftigen Wachstumsstrategie mit interessierten Investoren. "Die
    Diskussionen mit unterschiedlichen Partnern bringen eine Vielzahl von
    spannenden Optionen mit sich. Es gibt es kein besseres Umfeld, als
    das, das gegenwärtig unter anderem von Bewertungen wie bei N26
    geprägt wird", so Matthias Kröner. "Wir werden durch diesen Prozess
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