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    Aktien Frankfurt  833  0 Kommentare DAX kommt nur mühsam in die Gänge - Euro testet zentrale Unterstützungen

    Der Deutsche Aktienindex hatte nach Ostern heute etwas Probleme, wieder in die Gänge zu kommen. Auf dem hohen Niveau ist es aber schon ein gutes Zeichen, wenn die erreichten Gewinne gehalten werden können. Echte Gewinnmitnahmen gibt es bislang nicht, stärkere Korrekturen bleiben aus. Anleger, die nach der weiterhin einzig verbliebenen attraktiven Rendite am Aktienmarkt suchen, müssen auf den fahrenden Zug aufspringen. Das verhindert echte Rückschläge.

    Zusätzlich könnte der Absturz des Euro zum Dollar jetzt eine Trendbewegung nach sich ziehen. Hier wurden heute zentrale Unterstützungen getestet. Die Bullen machen im Dollar Druck. Eine Abwertung auf die Parität ist in diesem Jahr technisch vorstellbar. Anstatt wie die Federal Reserve dem Markt nur Liquidität zu entziehen, denkt die Europäische Zentralbank bereits über die nächsten Geldgeschenke nach. Das schwächt den Euro latent. Die schwache Gemeinschaftswährung hilft dem DAX, die Gewinne über 12.000 Punkten zu verteidigen.
     

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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
    Aktien Frankfurt DAX kommt nur mühsam in die Gänge - Euro testet zentrale Unterstützungen Der Deutsche Aktienindex hatte nach Ostern heute etwas Probleme, wieder in die Gänge zu kommen. Auf dem hohen Niveau ist es aber schon ein gutes Zeichen, wenn die erreichten Gewinne gehalten werden können. Echte Gewinnmitnahmen gibt es bislang nicht, stärkere Korrekturen bleiben aus. Anleger, die nach der weiterhin einzig verbliebenen attraktiven Rendite am Aktienmarkt suchen, müssen auf den fahrenden Zug aufspringen. Das verhindert echte Rückschläge.

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