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    E.ON  1307  0 Kommentare Nun muss es gelingen!

    Nach einer kräftigen Korrektur, die den Wert noch einmal in den Bereich von 9,00 Euro führte, hat sich das Chartbild zuletzt wieder aufgehellt. Gleichwohl gilt es zu konstatieren, dass dem Wert auf der Oberseite noch kein Befreiungsschlag gelungen ist. Ein solcher steht noch aus, könnte aber bald erfolgen, wie ein Blick auf den aktuellen Chart zeigt… 

    Rückblick. Unsere letzte Kommentierung vom 24.04. beendeten wir mit „[…] Letztendlich stellte sich das skizzierte Szenario ein. Die Aktie vermochte es innerhalb eines starken Gesamtmarktes nicht, frische Kräfte auf der Oberseite freizusetzen. Zwar notierte der Wert zeitweilig oberhalb von 10,0 Euro, doch es gelang der Aktie nicht, sich deutlicher von der Marke zu lösen. Am Ende verebbten die Versuche. Möglicherweise ist diese Entwicklung auch auf die starke Performance der Aktie seit Jahresbeginn 2019 zurückzuführen. Wie auch immer. Nun rückt die Unterseite der Handelsspanne und damit die Zone 9,5 / 9,4 Euro in den Fokus.  Wir bleiben bei unserer generellen Einschätzung und präferieren das bullische Szenario. Das gilt so lange der Wert oberhalb von 9,4 Euro notiert.“

    Die Aktie von E.ON geriet in der Folgezeit deutlich unter Druck und durchbrach die massive Unterstützungszone 9,5 / 9,4 Euro. Damit fiel sie auch aus unserem bullischen Szenario heraus. Es folgte der Abverkauf in Richtung 9,0 Euro. Ausgehend von diesem Zwischentief startete die Aktie eine Erholung und knabbert nun wieder an der ehemaligen Unterstützungszone und nun aktuellem Widerstandsbereich von 9,4 / 9,5 Euro. In diesem Bereich verläuft zudem die kurzfristige Abwärtstrendlinie, was wiederum unweigerlich die Relevanz der Zone 9,4 / 9,5 Euro erhöht.

    Kurzum: Um einen Befreiungsschlag zu landen, muss die Aktie des Energieversorgers über die 9,5 Euro. Damit einher würde der Bruch des Abwärtstrends gehen. So weit ist es allerdings noch nicht.  Insofern sind die Gefahren auf der Unterseite noch nicht gebannt. Ein Bruch der 9,00 Euro würde das zarte Pflänzchen Erholung bereits zunichtemachen. Hingegen würde ein erfolgreicher Ausbruch über die 9,5 Euro die psychologisch wichtige Marke von 10,0 Euro wieder ins Spiel bringen. 
     

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