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    dpa-AFX-Überblick  544  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 21.06.2019 - 15.15 Uhr

    BASF hofft auf G20-Gipfel - Handelskonflikt hinterlässt Spuren

    LUDWIGSHAFEN - Der sich zuspitzende Handelskonflikt zwischen den USA und China hinterlässt auch bei dem Ludwigshafener Chemiekonzern BASF Spuren. "Wir befinden uns insgesamt in einem schwierigeren Fahrwasser, als wir das im Februar erwartet haben", sagte Finanzchef Hans-Ulrich Engel im Gespräch mit dpa-AFX und dpa. "Wir haben unsere Jahresprognose mit bestimmten Annahmen unterlegt."

    ROUNDUP: Basketball-Legende Shaquille O'Neal will Reebok kaufen

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    NEW YORK/HERZOGENAURACH - Die Adidas -Tochter Reebok gilt als Problemfall - nun meldet Basketball-Legende Shaquille O'Neal Interesse an der Marke an. "Ich würde Reebok liebend gerne kaufen", sagte er dem US-Sender CNBC laut Bericht vom Donnerstag. Zugleich übte der frühere NBA-Star heftige Kritik an der deutschen Konzernmutter Adidas, die die Marke Reebok soweit vernachlässigt habe, dass sie "fast verschwunden" sei. "Wenn sie sie nicht haben wollen, überlasst sie mir", sagte O'Neal, der als Geschäftsmann an diversen Unternehmen beteiligt ist. "Ich will sie (Reebok) zurück zu Basketball und Fitness bringen".

    Merkel: EU-Klimabeschlüsse besser als erwartet

    BRÜSSEL - Die Beschlüsse des EU-Gipfels zum Klimaschutz sind aus Sicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel besser als erwartet. Noch im März hätte sie nicht mit einer so breiten Mehrheit der EU-Länder für eine klimaneutrale Wirtschaft bis 2050 gerechnet, sagte die CDU-Politikerin am Freitag zum Abschluss des Gipfels in Brüssel.

    'MM': Daimler und BMW suchen Investoren für Yournow - Börsengang möglich

    HAMBURG - Die beiden deutschen Autobauer Daimler und BMW sind einem Pressebericht zufolge auf der Suche nach externen Investoren für ihr Mobilitäts-Joint-Venture Yournow. Für geplante Investitionen von mindestens einer Milliarde Euro ins Kerngeschäft des Gemeinschaftsunternehmens, das Carsharing, wollten die beiden gleichberechtigten Partner vor allem fremde Geldgeber finden, berichtete das "Manager-Magazin" am Freitag unter Berufung auf Informationen aus den Konzernen.

    Bestechungsvorwürfe: Walmart akzeptiert Millionen-Vergleich

    WASHINGTON/BENTONVILLE - Den größten US-Einzelhändler Walmart kommen Anschuldigungen wegen zu laxer Anti-Korruptionskontrollen teuer zu stehen. Das Unternehmen zahlt im Rahmen von Vergleichen mit dem US-Justizministerium und der Börsenaufsicht SEC insgesamt 282,7 Millionen Dollar (250,3 Mio Euro), wie Walmart und die Behörden am Donnerstag mitteilten. Dem Konzern wurden vor allem unzureichende interne Kontrollen zur Last gelegt - dadurch sollen bis 2011 jahrelang Schmiergeldzahlungen in Brasilien, Mexiko, Indien und China möglich gewesen sein. Durch den nun vereinbarten Vergleich werden die Ermittlungen gegen Walmart und betroffene Tochterfirmen eingestellt.

    Kreise: US-Krankenversicherer UnitedHealth will Zahlungsdienstleister kaufen

    EDEN PRARIE - Der US-Krankenversicherer UnitedHealth will laut gut informierten Kreisen den Zahlungsdienstleister Equian übernehmen. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag mit Verweis auf eine mit der Sache vertraute Person berichtet, liegt das Volumen bei rund 3,2 Milliarden US-Dollar (rund 2,8 Mrd Euro). Zuvor hatte das "Wall Street Journal" darüber berichtet. Hinter Equian, das ebenfalls im Gesundheitssektor aktiv ist, steht der Private-Equity-Investor New Mountain Capital.

    Gaspreise steigen im ersten Halbjahr um zwei Prozent

    MÜNCHEN - Die Gaspreise in Deutschland sind im ersten Halbjahr im Durchschnitt um knapp zwei Prozent gestiegen, könnten aber bald wieder sinken. Mehr als 350 von den gut 700 Gasanbietern haben die Preise erhöht, im Schnitt um neun Prozent, teilte das Internet-Portal Check24 in München mit. Davon waren rund vier Millionen Haushalte in Deutschland betroffen. Vor allem die Grundversorger, die in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten die höchsten Marktanteile haben und oft zu großen Energiekonzernen wie Eon gehören, hoben ihre Preise an.

    Hummels äußert sich zu Wechsel und freut sich 'unheimlich' auf BVB

    MÜNCHEN/DORTMUND - Mats Hummels hat sich erstmals nach seinem feststehenden Wechsel zu Borussia Dortmund zu Wort gemeldet und sich beim FC Bayern München bedankt. "Zuallererst: Danke @fcbayern, meinen Teamkollegen, den Fans für die große Zuneigung von Anfang an, die ich nicht als selbstverständlich angesehen habe, und den Mitarbeitern für die letzten drei Jahre", teilte der 30-Jährige am Donnerstag in sozialen Netzwerken mit. "Ich durfte viele tolle Menschen kennenlernen und unglaublich viele schöne Momente erleben. Wer mich kennt, der weiß, dass München immer ein besonderer Ort für mich sein wird!"

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha





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