checkAd

    (Aktualisierung  375  0 Kommentare Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie (FOTO)

    Köln (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
    und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der
    Formensprache von Ford

    - Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie
    entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)

    - Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu
    klassenbesten 456 Litern - innovative Ford MegaBox

    - Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive
    Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop &
    Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und
    12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma,
    der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt
    sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter
    breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im
    SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne
    Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint. Die komplett neu entwickelte
    Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen
    wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und
    ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in
    der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen
    seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit
    einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der
    clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis
    zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die neue Baureihe
    läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008
    fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um
    hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta - hochgelobt für seine Fahrdynamik -
    basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford.
    Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer
    dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und
    optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover
    SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den
    reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter
    Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost
    Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).
    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der
    1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und
    mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das
    Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit
    ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar
    sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch
    in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive
    Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt
    für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe
    beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie
    den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion "Lokale
    Gefahrenhinweise" macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen
    aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma
    auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen
    mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte
    Puma-Ausstattungsversionen).

    "Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes
    Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit
    praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt",
    betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. "Das Ergebnis ist
    der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und
    voller innovativer Technologien - von den Massagesitzen bis hin zu
    den Mild-Hybrid-Antrieben."

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in
    Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und
    Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta
    Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge
    bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer
    Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in
    Europa verkauft, ein SUV - die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten
    im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das
    volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und
    sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite
    (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover
    SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich
    der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene
    Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu
    keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe
    unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Um klare
    Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen
    Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen
    Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von
    Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein
    Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus
    mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte
    Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln
    positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill.
    Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen
    Platz - sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies
    senkt den Luftwiderstand.

    "Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten,
    das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und
    unverwechselbar ist", betont George Saridakis, Direktor Interieur-
    und Exterieur-Design bei Ford Europa. "Dies hat uns zu einem
    kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder
    gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue
    Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die
    Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer
    Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt:
    der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden
    gerecht."

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier
    Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features
    und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch
    verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die
    Ausstattungsvarianten "Titanium", "Titanium X" und "ST-Line X" zur
    Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die
    Ausstattungsversion "ST-Line" verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    - Der Puma "Titanium X" überzeugt mit 18 Zoll großen,
    glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter "Pearl
    Grey"-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für
    den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den
    Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der
    vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die
    Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum
    prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und
    Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das
    Ambiente des Puma "Titanium X".

    - Den Puma "ST-Line X" hat die Motorsportdivision Ford Performance
    inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf
    18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell
    abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur
    Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des
    hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz
    eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das "Design-Paket"
    steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten
    Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und
    hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den
    sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am
    unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel
    und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte -
    sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der
    Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des "ST-Line
    X"-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel.
    Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach
    ablesen und vielfach individualisieren - zum Beispiel, wenn es um die
    Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte
    "Freiform"-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und
    ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das
    Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an:
    Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz,
    Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie
    Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit
    Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit
    durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums
    beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen
    Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern
    bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der
    Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons
    mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel
    nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird
    es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma
    auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren. Zugleich bietet
    sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel
    an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt
    eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der
    Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach
    abfließen kann.

    Der Laderaumboden des Puma besteht zu 100 Prozent aus einem
    Verbund-Werkstoff, bestehend aus rezykliertem Papier und einem
    wasserbasierten Klebstoff. Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in
    hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum
    Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt
    sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei
    Optionen zur Wahl:

    - Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
    maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    - Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
    bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
    der Rücksitze umgeklappt werden.

    - Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso
    sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen
    verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma
    das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine
    sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und
    Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum
    Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind -
    eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die
    Heck-Klappe elektrisch zu öffnen. Und noch eine innovative Lösung
    zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung
    für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen
    nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum
    ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die
    Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    "Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und
    Alltagstauglichkeit unser Ziel", erläutert Norbert Steffens,
    Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. "Die clevere Ford MegaBox und
    die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür,
    dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des
    Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen."

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe
    der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante
    erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie
    geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford
    Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um
    48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener
    Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG)
    ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert
    kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen
    ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte
    48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den
    Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0
    Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als
    Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor
    insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares
    Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die
    Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader
    einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber
    auch ein trägeres Ansprechverhalten - das sogenannte Turboloch. Dank
    der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses
    Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost
    Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen
    EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten,
    riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW
    (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb
    entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der
    1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und
    einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer
    hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das
    Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen
    wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am
    sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei
    Strategien stehen zur Wahl:

    - Drehmomentersatz - dabei steuert der riemengetriebene
    Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis
    zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    - Drehmomentzuschuss - hierbei greift der riemengetriebene
    Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom
    Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch
    steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm,
    im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das
    Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma
    EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert
    den Motor innerhalb von 300 Millisekunden - das entspricht weniger
    als einem Wimpernschlag. Durch ein deutlich erweitertes
    Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere
    Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits
    beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet
    - selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    "Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass
    Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine
    Symbiose eingehen können", erläutert Roelant de Waard, als
    Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und
    Service. "Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche
    Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie
    die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener
    eine Zapfsäule ansteuern müssen."

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein
    7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten - einmal mit EcoBoost
    Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) -, die
    bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford
    zu einem späteren Zeitpunkt auch einen
    1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von
    ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und
    haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises
    6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt
    lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
    für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras
    sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford
    Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und
    höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit
    Verkehrsschild-Erkennungssystem - in Verbindung mit dem künftigen
    7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den
    Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen
    Fahrspur-Piloten - ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System
    hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet
    den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus. Auf Wunsch wird das
    vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst.
    Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder
    entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei
    auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die
    Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um
    in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der
    maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen - und
    lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der
    Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger,
    genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen
    des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den
    neuen Puma eine Rückfahrkamera mit "Split-View"-Technologie an, die
    ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt.
    Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte
    hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus
    Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der
    Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während
    des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um
    Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert
    das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende
    Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer
    zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher
    hinein und - aus Parklücken in Längsrichtung - auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel.
    Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße
    aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch
    früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen
    Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel
    ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein:
    Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten
    Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die - teilweise
    serienmäßig, teilweise optional -, Unfällen entgegenwirken können,
    sind:

    - Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei
    Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
    Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
    den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein
    Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    - Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und
    mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer
    die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich
    als "Geisterfahrer" in falscher Richtung auf die Autobahn
    auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und
    akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter
    Cloud-Systeme liefert das System "Lokale Gefahrenhinweise". Auf Basis
    von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses
    Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen
    hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb
    weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden
    können. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des
    Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und
    Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene
    Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle,
    Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die
    von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische
    Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    "Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen
    Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist", betont
    Norbert Steffens. "Funktionen wie das kabellose Aufladen von
    Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das
    Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis."

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet
    mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der
    Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des
    Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen
    "Titanium" und "Titanium X") - ein Feature, mit dem bislang kein
    anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei
    Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu
    revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in
    der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert
    zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und
    Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge
    aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können
    daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente
    sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische
    Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten
    Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge
    erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose
    Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der
    beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des
    Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte,
    beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die
    Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford
    SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das
    Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems
    sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1)
    und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer
    Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und
    Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare
    Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale
    Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen
    "ST-Line" und "ST-Line X" zum serienmäßigen Lieferumfang, für die
    Ausstattungsversionen "Titanium" und "Titanium X" ist sie auf Wunsch
    lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach
    individualisieren - zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung
    bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum
    ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte
    "Freiform"-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und
    ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das
    Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass
    Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen
    WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der
    FordPass App bietet das System eine Vielzahl von
    Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das
    Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung
    und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen
    7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per
    Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System,
    das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn
    Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum
    integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders
    tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet
    allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker
    mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine
    Surround-Sound-Funktion aus.

    "Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design
    wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen
    Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden", prognostiziert Stuart
    Rowley. "Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große
    Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen
    sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles
    unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können,
    die sie sich von ihrem Auto wünschen."

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a.
    Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 - 5, 4
    (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 - 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
    Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden
    Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem
    weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte
    Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP),
    einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
    Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1.
    September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ),
    das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren
    Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
    Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher
    als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand
    des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken
    zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte
    Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP
    ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher
    können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als
    die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und
    sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein
    Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und
    die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der
    effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
    werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren
    beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich
    verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen
    Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
    neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den
    Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
    Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
    und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere
    Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
    Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
    Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
    Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
    kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
    kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
    Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
    Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
    funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
    Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
    Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
    "Vodafone Internet in the Car" erforderlich und unterliegt den
    Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
    Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
    Informationen sind hier abrufbar:
    https://internetinthecar.vodafone.com

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
    Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
    den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
    haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter
    http://www.media.ford.com.

    OTS: Ford-Werke GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6955
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6955.rss2

    Pressekontakt:
    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von news aktuell
    (Aktualisierung Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie (FOTO) - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder - - Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer