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     55428  0 Kommentare Starinvestor warnt: „Uns droht der schlimmste Mega-Crash“ – Was ist da dran? - Seite 2

    Nichtsdestoweniger sollte man als Investor überlegen, ob es eigentlich jemals anders gewesen ist. Die hohen Schulden werden derzeit bereits seit einigen Jahren hin und her geschoben. Konflikte existieren auch zu jeder Zeit und auch ein Handelskonflikt dürfte eine früher oder später lösbare Aufgabe sein.

    Natürlich, man kann nie mit Sicherheit ausschließen, dass sich ein solcher möglicherweise toxischer Cocktail irgendwann entlädt. Allerdings sind derartige Korrekturen immer mal wieder an der Tagesordnung. Mal heftiger, mal weniger heftig. Insgesamt dürfte jedoch keiner, auch mit einem solchen Erfahrungsschatz, die Reichweite der aktuellen Probleme final einschätzen können. Sowie eine final gültige und definitiv eintretende Prognose abgeben können, was die Märkte innerhalb der kommenden Jahre bewegen wird. Wobei Korrekturen, wie gesagt, statistisch immer mal wieder eintreten werden.

    Mit „business as usual“ dürfte man auch weiterhin am besten fahren

    Wenn du mich fragst, sollten Investoren solche Warnungen daher grundsätzlich ernst nehmen und sich mit diesen Risiken für die globale Aktienmarktentwicklung durchaus auch näher beschäftigen. Es kann nie schaden, solche Risiken zu bewerten sowie sich eigene Gedanken zu derart polarisierenden Thesen zu bilden.

    Für die meisten dürfte es sich jedoch im Nachgang anbieten, einfach „business as usual“ zu fahren. Denn selbst wenn ein derartiger gewaltiger und problematischer Crash käme, wird unser Wirtschafts- und Börsensystem wohl nicht ganz in sich zusammenbrechen. Was im Umkehrschluss bedeuten dürfte, dass auch wieder bessere Zeiten kommen werden.

    Wer langfristig investiert, wird sich sowohl mit Crashpropheten als auch mit wirklichen Korrekturen abgeben müssen. Ein Preis, den man als Investor für die Möglichkeit, sein Geld langfristig renditestark zu investieren, einfach tragen muss.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    Starinvestor warnt: „Uns droht der schlimmste Mega-Crash“ – Was ist da dran? - Seite 2 Jim Rogers ist in der Welt von Aktien und Börse gewiss kein Unbekannter. Als Mitgründer der sogenannten Quantum-Fonds an der Seite von George Soros hat sich Rogers inzwischen einen Ruf als regelrechter Starinvestor verdient. Zudem blickt er mit über …

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