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    Ohne Stammdatenpflege keine Digitalisierung  375  0 Kommentare ERP braucht Datenbasis / Stammdaten sind nicht nur bei der Systemimplementierung elementar

    Ostfildern (ots) - Nach der Einführung eines ERP-Systems werden
    die Stammdaten im Tagesbetrieb oft nur stiefmütterlich behandelt.
    "Unzureichende Pflege der Datenbasis ist ein Bremsklotz für die
    Digitalisierung und behindert die Standardisierung. Stammdaten sind
    keine statischen Daten. Gepflegt werden allerdings meist nur die
    Bewegungsdaten im ERP - also die zeitbezogenen, prozessorientierten
    und auftragsrelevanten Informationen", sagt Christian Biebl,
    Geschäftsführer von Planat. Mit der skalierbaren ERP/PPS-Lösung FEPA
    bietet Planat ein System mit besonderem Zuschnitt auf die Bedürfnisse
    der fertigenden Industrie. Zu den Stammdaten zählen Artikeldaten,
    Lieferanten- und Kundeninformationen, Stück- und Komponentenlisten,
    Seriennummern, Kommunikations- und Klassifikationsdaten.

    Mangelnde Stammdatenpflege verlängert Lieferzeit

    Die Lieferzeit ist ein wichtiger Indikator für die Zufriedenheit
    der Kunden und wird auf Seiten der Kunden stetig im Rahmen der
    Lieferantenbewertung erfasst. Mangelnde Pflege der Stammdaten führt
    zu manuellen Prozessen und Verzögerungen, die sich negativ auf die
    Kundenzufriedenheit auswirken. Bei anstehenden Fertigungsaufträgen
    muss ersichtlich sein, welche Teilkomponenten bereits vorhanden sind.
    Sonst besteht die Gefahr von Doppelbestellungen, oder
    Produktionsverzögerungen aufgrund von Fehlinformationen. "Die
    Stammdaten sind die Grundlage, jede überholte Information in diesen
    Daten wirkt sich auf die gesamte Prozesskette aus. Was zunächst wirkt
    wie eine Lappalie, kann einen Effizienzverlust im zweistelligen
    Prozentbereich bedeuten", erklärt Christian Biebl von Planat.

    Organisatorische Verankerung

    Eine definierte Datenqualitätsorganisation in den Unternehmen,
    ausgestattet mit Verantwortlichkeiten und Kompetenzen, erhöht die
    Stammdatenqualität. "Die Qualität der Stammdaten ist ein wichtiger
    Faktor für den wirtschaftlichen Unternehmenserfolg und beginnt mit
    dem Wissen, welche Stammdatenarten in welchem Prozess verwendet
    werden. Die dazu nötigen Prozesse können auch teilautomatisiert
    werden und fügen sich so effizient in die Kette ein", beschreibt
    Christian Biebl die Umsetzung. Planat übernimmt bei Unternehmen neben
    der Software-Plattform auch die umfassende Beratung zur
    Effizienzsteigerung innerhalb der eigenen Prozesse: "Historisch
    gewachsen steht bei Arbeitsabläufen nicht gleichbedeutend für ein
    Maximum an Effizienz. Prozesse sinnvoll an die Erfordernisse
    anzupassen bedeutet hingegen, einen Wettbewerbsvorteil zu
    erarbeiten", so Christian Biebl von Planat.

    Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
    ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in
    Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion
    verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
    Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
    betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
    branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons,
    wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
    Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das
    innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35
    Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen
    Support.

    OTS: PLANAT GmbH
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    PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47,
    73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland,
    Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99,
    E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

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    65205 Wiesbaden, Deutschland, Tel.: +49 (0)611-973150,
    Fax: +49 (0)611-719290, E-Mail: team@euromarcom.de,
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