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    dpa-AFX-Überblick  490  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 15.07.2019 - 15.15 Uhr

    US-Großbank Citigroup steigert Quartalsgewinn kräftig

    NEW YORK - Die US-Großbank Citigroup hat im vergangenen Quartal trotz einer anhaltenden Flaute im Handelsgeschäft deutlich besser verdient. Der Überschuss stieg im Jahresvergleich um rund sieben Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar (4,3 Mrd Euro), wie der Finanzkonzern am Montag in New York mitteilte. Insgesamt legten die Einnahmen der Citigroup - die sogenannten Erträge - um etwa zwei Prozent auf 18,8 Milliarden Dollar zu. Damit wurden die Erwartungen der Experten klar übertroffen, die Aktie reagierte vorbörslich mit einem Kursanstieg.

    'WSJ': Boeing 737 Max könnte bis 2020 am Boden bleiben

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    NEW YORK - Boeing könnte länger als gedacht brauchen, bis der Konzern seinen Mittelstreckenjet 737 Max wieder in Betrieb nehmen kann. Immer mehr Mitarbeiter der US-Luftfahrtbehörde FAA sowie Branchenvertreter nehmen mittlerweile an, dass aus dem Neustart in diesem Jahr nichts wird, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

    Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec wird nach neun Monaten optimistischer

    JENA - Der Jenaer Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec wird nach einem Sprung bei Umsatz und Gewinn in den ersten neun Monaten optimistischer für das laufende Geschäftsjahr. So sollen die Erlöse nun das obere Ende der bisher kommunizierten Bandbreite von 1,35 bis 1,42 Milliarden Euro erreichen, wie der MDax -Konzern am Montag im Zuge einer überraschenden Vorlage vorläufiger Zahlen mitteilte. Die operative Marge (Ebit-Marge) dürfte sogar noch besser ausfallen als die bisher erwarteten 15 bis 17,5 Prozent. Im kommenden Geschäftsjahr sei jedoch aus heutiger Sicht nicht mit einer weiteren Margensteigerung zu rechnen, schränkte das Management ein. Grund seien die geplanten strategischen Investitionen in Forschung und Entwicklung.

    Evotec baut Stammzellforschung durch Zukauf aus - Aktie steigt

    HAMBURG - Das Biotech-Unternehmen Evotec baut seine Stammzellforschung durch einen Portfolio-Zukauf von Ncardia aus. Der Konzern habe geistiges Eigentum für die Wirkstoffentwicklung auf Basis der sogenannten iPSC-Technologie erworben, teilte Evotec am Montag in Hamburg mit. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der Gentechnik. Mit dem Kauf habe das Unternehmen auch ein bestehendes Portfolio aus iPSC-abgeleiteten Zellprodukten erworben sowie ein 17-köpfiges Expertenteam, das bereits diverse krankheitsrelevante Zelltypen mithilfe der Technologie generiert und für die Forschung nutzbar gemacht habe. Finanzielle Details der Transaktion gab Evotec nicht bekannt. Die Aktie legte kurz nach Börsenbeginn um mehr als 2 Prozent zu.

    US-Biotechkonzern Gilead baut Anteil an Galapagos aus - Zugriff auf Portfolio

    FOSTER CITY/MECHELEN - Die amerikanische Biotech-Firma Gilead Sciences erhöht ihren Anteil am belgischen Branchenkollegen Galapagos . Außerdem vereinbarten die beiden Konzerne eine 10-jährige Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit unter anderem im Bereich von Entzündungskrankheiten, teilte Gilead Sciences am Wochenende in Foster City mit. Die US-Firma zahlt 3,95 Milliarden Dollar (3,5 Mrd. Euro) an Galapagos und erhält damit Zugang zu Wirkstoffkandidaten und vorklinischen Programmen.

    ROUNDUP: Richter verwehrt Bayer neues Verfahren in 80-Millionen-Glyphosat-Fall

    SAN FRANCISCO - Ein US-Richter hat dem Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer die Gelegenheit verwehrt, ein wegweisendes Verfahren um Krebsrisiken des Unkrautvernichters Glyphosat neu aufzurollen. Der zuständige Richter Vince Chhabria entschied am Freitag (Ortszeit), dass der Kläger Edwin Hardeman den Geschworenen ausreichend Beweise vorgelegt habe für einen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Glyphosat und seiner Krebserkrankung.

    'WSJ': Datenschutz-Skandale kosten Facebook Milliarden

    NEW YORK - Nach mehr als einjährigen Ermittlungen gegen Facebook wegen Datenschutzverstößen hat die US-Handels- und Verbraucherschutzbehörde FTC einem Medienbericht zufolge einem milliardenschweren Vergleich mit dem Online-Riesen zugestimmt. Die fünf leitenden Vertreter der Kommission hätten in dieser Woche mit drei zu zwei Stimmen für eine Zahlung von rund 5 Milliarden Dollar (4,4 Mrd Euro) votiert, schrieb das "Wall Street Journal" am Freitag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Die FTC und Facebook lehnten einen Kommentar ab.

    Chef von VW-Tochter Audi will höhere Kapitalrendite

    INGOLSTADT - Die Volkswagen -Tochter Audi soll in Zukunft eine höhere Kapitalrendite abwerfen. "Wir verkaufen heute auch eine halbe Million Autos mehr als 2011", sagte Chef Bram Schot in einem Interview mit der Fachzeitung "Automobilwoche". "Dennoch kommt unterm Strich kein höheres Ergebnis heraus. Das ändern wir jetzt".

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    -Easyjet-Deutschland-Chef spürt keinen Klima-Effekt bei Buchungen -ROUNDUP 2: Kommunen verbieten zunehmend Glyphosat auf Pachtflächen -Verdi verlangt Jobgarantien vor Verkauf des Lufthansa-Caterings -Greenpeace protestiert bei Amazon gegen Retouren-Vernichtung -'Just-in-Time-Pakete' - Post will Paketkunden zeitgenau informieren -ROUNDUP: Streiks zu Amazons Aktionstag
    -American Airlines streicht Boeing-737-Max-Flüge bis Anfang November -Gericht zwingt Telekom zu Änderungen bei 'StreamOn'
    -Windkraft auf See legt kräftig zu°

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