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     1226  0 Kommentare Kellogg, Nestlé und Co. – darum wird Beyond Meat scheitern!

    Wer mich kennt, dürfte wissen, dass ich ein großer Freund des Neuen Marktes war und dessen Einstellung bedauere. Zum Glück gibt es aber die NASDAQ in den USA noch. Es versteht sich von selbst, dass ich auch hier ein großer Freund bin. Das kann aber trotzdem nicht darüber hinweg täuschen, dass manche Bewertungen an der NASDAQ inzwischen jenseits von gut und böse sind. Womit ich bei der Aktie von Beyond Meat (WKN: A2N7XQ) angekommen bin.

    Zunächst einmal: Ich persönlich halte die aktuelle Panik um den Klimawandel für übertrieben. Solche vorübergehenden Modeerscheinungen gab es jedoch schon immer. So sollte in den 1980er Jahren noch der Wald sterben und in den 1990er Jahren befürchtete man eine bevorstehende neue Eiszeit. Zu all dem ist es nicht gekommen und wird es wohl auch nicht. Obwohl ich das Thema Klimawandel daher für eine typische Modeerscheinung halte, bin ich ein großer Anhänger von Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

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    Unsere heutige Wirtschaft jedoch ist, besonders was die Massentierhaltung betrifft, alles andere als nachhaltig. Vielmehr kommt es durch Dinge wie den Einsatz von Antibiotika in der Tierzucht schon heute zu großen Probleme wie bspw. die Immunität vieler Menschen gegen solche Antibiotika. Insofern kann ich das Geschäftsmodell von Beyond Meat sowie die Begeisterung vieler Investoren für das Unternehmen durchaus nachvollziehen. Wobei hier meines Erachtens auch einige Dinge in der Euphorie übersehen werden.

    Lebensmitteltechniker designen „Fleisch aus Pflanzen“
    Es beginnt schon damit, dass man sich die Frage stellen kann, warum Vegetarier bzw. Veganer überhaupt von Lebensmitteltechnikern designtes „Fleisch“ brauchen. Denn wer sich für den Verzicht auf Fleisch entschieden hat, sollte eben einfach darauf verzichten. Zumal das ständige Essen von „Fleisch aus Pflanzen“ am Ende sicherlich auch zu einer sehr einseitigen Ernährung führen kann. Kein Geringerer als Steve Jobs führte seine Krankheit, der er letztlich erlag, auf eine früher zu einseitige Ernährung (als Frutarier) zurück.
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