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    DGAP-Adhoc  948  0 Kommentare Heidelberger Druckmaschinen AG: Konjunkturbedingte Investitionszurückhaltung belastet Start ins GJ 2019/20 - Seite 2



     

    Für das Gesamtgeschäftsjahr 2019/20 geht Heidelberg weiterhin von einem Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres aus. Trotz der konjunkturellen Eintrübung und der damit verbundenen Investitionszurückhaltung im Equipmentgeschäft erwartet das Unternehmen durch einen weiteren stabilen Ausbau des Vertragsgeschäftes eine Kompensation. Die Investitionszurückhaltung bedingt aber auch im Equipmentgeschäft einen Produktmix mit insgesamt geringerer Profitabilität. Daher passt das Unternehmen den Ausblick für das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr an und geht von einer Zielmarge beim EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis in einer Bandbreite von 6,5 bis 7 Prozent vom Umsatz aus (bislang 7,5 bis 8,0 Prozent). Nach Steuern wird nunmehr ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet.   

     

    Die vollständige Mitteilung über das 1. Quartal 2019/20 wird Heidelberg wie geplant am 6. August 2019 veröffentlichen.


    Kontakt:

    Heidelberger Druckmaschinen AG


    Corporate Public Relations

    Thomas Fichtl

    Tel: +49 (0)6222 82-67123

    Fax: +49 (0)6222 82-67129

    E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com


    Investor Relations

    Robin Karpp

    Tel: +49 (0)6222 82-67120

    Fax: +49 (0)6222 82-99 67120

    E-Mail: robin.karpp@heidelberg.com

    Wichtiger Hinweis:

    Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktien­gesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
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