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    Wohn-Studie  391  0 Kommentare Smarte Lautsprecher sind im Kommen / 38 Prozent der Deutschen besitzen intelligente Lautsprecher oder sind daran interessiert / Smart-Home-Anwendungen warten noch auf den Durchbruch

    Stuttgart (ots) - Immer mehr Deutsche besitzen smarte Lautsprecher
    wie Amazon Echo, Apple HomePod oder Google Home. Auf Kommando Musik
    abspielen oder ein Taxi bestellen gehört bereits für jeden Achten zum
    Alltag, ein Viertel der Deutschen ist an einem solchen Gerät
    interessiert. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre zwar
    langsam, aber stetig fort. Im Vergleich zu 2017 hat sich die Zahl der
    Nutzer verdoppelt. Dabei gehören vor allem Besserverdiener und
    Wohnungseigentümer häufiger zu den Nutzern. Zu diesen Ergebnissen
    kommt die repräsentative Studie "Wohnen und Leben 2019" der
    Creditplus Bank AG.

    Allerdings zeigt die Studie auch, dass noch immer knapp zwei
    Drittel der Bevölkerung kein Interesse an den smarten Lautsprechern
    haben. Die Vorteile der Geräte, die ihren Nutzern mehr Komfort im
    Alltag versprechen, überzeugen demnach viele Bundesbürger bislang
    noch nicht. Auch die Zahl der Uninteressierten ist in den vergangenen
    Jahren leicht gestiegen beziehungsweise konstant geblieben.

    Smart ist bislang nur der Fernseher

    Bei Anwendungen zur intelligenten Haushaltssteuerung zeigt sich
    ebenfalls eine gewisse Zurückhaltung in der Bevölkerung. Lediglich
    Smart-TVs haben derzeit den Durchbruch geschafft und sind bereits
    weit verbreitet. 41 Prozent der Deutschen nennen ein solches Gerät,
    das unter anderem mit einer Internetfunktion ausgestattet ist, ihr
    Eigen. Damit liegt das Smart-TV weiterhin deutlich vor anderen
    Anwendungen wie beispielsweise der intelligenten Alarmanlage oder
    Heizungssteuerung, die von lediglich vier beziehungsweise acht
    Prozent der Befragten genutzt werden. Bei etwa vier von zehn
    Deutschen herrscht aber ein großes Interesse an Smart-Home-Lösungen.
    Die größte Bereitschaft, diese auch zu finanzieren, besteht bei der
    smarten Alarmanlage. Knapp jeder Zehnte wäre dazu bereit, mit einem
    Darlehen der Bank in die Sicherheit zu investieren.

    Generationenunterschied bei Smart-Home-Lösungen

    Auffällig ist, dass die 30- bis 39-Jährigen allen
    Smart-Home-Lösungen gegenüber deutlich offener eingestellt sind als
    die restliche Bevölkerung. Besonders im Vergleich zur Gruppe "60+"
    sind die Unterschiede erheblich. So sind beispielsweise 28 Prozent
    der 30- bis 39-Jährigen an einer smarten Heizung interessiert, aber
    nur 6 Prozent der über 60-Jährigen. Hier zeigt sich, dass die Meinung
    bezüglich intelligenter Anwendungen für die eigenen vier Wände auch
    eine Generationenfrage ist. Ein weiterer Unterschied zeigt sich im
    Vergleich der Wohnsituationen: Wohnungseigentümer interessieren sich
    deutlich stärker für smarte Anwendungen als Menschen, die zur Miete
    wohnen. Auch im Vergleich zu Hauseigentümern zeigen sie ein größeres
    Interesse an Smart TVs, smarter Beleuchtung und Heizungssteuerung
    sowie an intelligenten Küchengeräten.

    Zur Studie "Wohnen und Leben 2019":

    Im Frühjahr wurden 1.000 Personen ab 18 Jahren online durch das
    Marktforschungsinstitut Toluna befragt. Die Studie ist
    bevölkerungsrepräsentativ.

    Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier:
    https://bit.ly/2NYH1s0

    Eine Infografik finden Sie hier: https://bit.ly/2GEYgIN

    Creditplus auf einen Blick:

    Die Creditplus Bank AG ist eine hochspezialisierte
    Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
    Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
    Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 18 Filialen und 629
    Mitarbeiter. Creditplus gehört über die französische
    Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
    Konzern. Creditplus erzielte zum 31.12.2018 eine Bilanzsumme von rund
    5.235 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
    organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
    vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
    Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
    verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
    erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
    im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Miele, Bulthaup oder
    Küche&Co.

    Creditplus in Social Media:
    Corporate Blog (www.Creditplusblog.de)
    Facebook (www.facebook.de/Creditplus)
    Twitter (www.twitter.com/Creditplusbank)

    OTS: CreditPlus Bank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/42911
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_42911.rss2

    Pressekontakt:
    Creditplus Bank AG
    Dr. Johanna Wehn
    Tel: (0711) 66 06 - 640
    Fax: (0711) 66 06 - 887
    E-Mail: presse@creditplus.de



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