Grünes Licht
Baugenehmigung für Brita-Produktion in Bad Camberg erteilt / Ausschreibung der Gewerke startet - Nachhaltige, energieeffiziente Bauweise - Inbetriebnahme mit 100 Mitarbeitern Ende 2020
Taunusstein (ots) - Der Landkreis Limburg-Weilburg hat BRITA im
Juli die Baugenehmigung für das Neubauprojekt in Bad Camberg erteilt.
Damit steht der Errichtung des zweigeschossigen Produktionsgebäudes
bauordnungsrechtlich nichts mehr im Wege.
Die Brita GmbH, einer der international führenden Experten für
Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, wird ihre deutsche
Produktionsstätte von Taunusstein nach Bad Camberg verlagern. Das
Grundstück liegt im Gewerbegebiet "Im Gründchen II" nahe am
Autobahnanschluss an die A3 und ist somit sehr gut an die
Verkehrsinfrastruktur angebunden. Auf dem 38.000 m² umfassenden
Gelände wird eine hochmoderne Fertigung inklusive der dazugehörigen
Labore mit rund 100 Arbeitsplätzen entstehen. "Für uns in Bad Camberg
bedeutet die Ansiedelung von Brita nicht nur regelmäßige
Gewerbeeinnahmen und attraktive Arbeitsplätze in der Region",
kommentiert Jens-Peter Vogel, Bürgermeister der Stadt Camberg den
Zuzug. "Wir freuen uns zudem sehr, dass wir ein Unternehmen für
unsere Stadt gewinnen konnten, das in einer ausgewiesenen
Zukunftsbranche sehr erfolgreich ist und dem außerdem Nachhaltigkeit
und unternehmerische Verantwortung am Herzen liegen. Davon erhoffen
wir uns wertvolle Impulse."
Juli die Baugenehmigung für das Neubauprojekt in Bad Camberg erteilt.
Damit steht der Errichtung des zweigeschossigen Produktionsgebäudes
bauordnungsrechtlich nichts mehr im Wege.
Die Brita GmbH, einer der international führenden Experten für
Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, wird ihre deutsche
Produktionsstätte von Taunusstein nach Bad Camberg verlagern. Das
Grundstück liegt im Gewerbegebiet "Im Gründchen II" nahe am
Autobahnanschluss an die A3 und ist somit sehr gut an die
Verkehrsinfrastruktur angebunden. Auf dem 38.000 m² umfassenden
Gelände wird eine hochmoderne Fertigung inklusive der dazugehörigen
Labore mit rund 100 Arbeitsplätzen entstehen. "Für uns in Bad Camberg
bedeutet die Ansiedelung von Brita nicht nur regelmäßige
Gewerbeeinnahmen und attraktive Arbeitsplätze in der Region",
kommentiert Jens-Peter Vogel, Bürgermeister der Stadt Camberg den
Zuzug. "Wir freuen uns zudem sehr, dass wir ein Unternehmen für
unsere Stadt gewinnen konnten, das in einer ausgewiesenen
Zukunftsbranche sehr erfolgreich ist und dem außerdem Nachhaltigkeit
und unternehmerische Verantwortung am Herzen liegen. Davon erhoffen
wir uns wertvolle Impulse."
Reihenfolge der geplanten Bauabschnitte I und II getauscht
Brita wird zunächst den ursprünglich als Bauabschnitt II geplanten
Teil der Produktion realisieren. "Wir haben uns Ruhe und Zeit für den
zentralen und sensiblen Punkt des Produktionslayouts genommen. Ein
extrem komplexes Thema, denn nicht nur müssen die
Produktionskapazitäten und -bedarfe über mehrere internationale
Standorte hinweg kontinuierlich austariert werden - dabei sind auch
Unwägbarkeiten zu betrachten, die z.B. durch außerordentliche
Ereignisse wie den Brexit entstehen können. Dazu kommt unsere Product
Roadmap, die wir ebenfalls kontinuierlich fortschreiben, d.h. die
Planung der Produkte, die wir heute und künftig entwickeln,
produzieren und vermarkten. Das nunmehr vorliegende Produktionslayout
für Bad Camberg hat hier noch einmal die Auslegung des Gebäudes
beeinflusst. Durch die sinnvolle, weil effiziente Andienung der
Maschinen aus einer neuen zweiten Etage heraus konnten wir die
bebaute Grundfläche verkleinern, die nun der des ursprünglichen
Bauabschnitts II entspricht", erläutert Stefan Jonitz, Chief
Financial Officer der Brita Gruppe, der das Projekt verantwortet.
Zudem ist auf dem Gelände noch ein weiterer Abschnitt vorgesehen, der
zunächst nicht bebaut wird. Dieser ist eine Erweiterungsfläche, um
flexibel auf den künftigen Platzbedarf reagieren zu können.
Brita sieht vor, jetzt zwei Drittel der anstehenden diversen
Brita wird zunächst den ursprünglich als Bauabschnitt II geplanten
Teil der Produktion realisieren. "Wir haben uns Ruhe und Zeit für den
zentralen und sensiblen Punkt des Produktionslayouts genommen. Ein
extrem komplexes Thema, denn nicht nur müssen die
Produktionskapazitäten und -bedarfe über mehrere internationale
Standorte hinweg kontinuierlich austariert werden - dabei sind auch
Unwägbarkeiten zu betrachten, die z.B. durch außerordentliche
Ereignisse wie den Brexit entstehen können. Dazu kommt unsere Product
Roadmap, die wir ebenfalls kontinuierlich fortschreiben, d.h. die
Planung der Produkte, die wir heute und künftig entwickeln,
produzieren und vermarkten. Das nunmehr vorliegende Produktionslayout
für Bad Camberg hat hier noch einmal die Auslegung des Gebäudes
beeinflusst. Durch die sinnvolle, weil effiziente Andienung der
Maschinen aus einer neuen zweiten Etage heraus konnten wir die
bebaute Grundfläche verkleinern, die nun der des ursprünglichen
Bauabschnitts II entspricht", erläutert Stefan Jonitz, Chief
Financial Officer der Brita Gruppe, der das Projekt verantwortet.
Zudem ist auf dem Gelände noch ein weiterer Abschnitt vorgesehen, der
zunächst nicht bebaut wird. Dieser ist eine Erweiterungsfläche, um
flexibel auf den künftigen Platzbedarf reagieren zu können.
Brita sieht vor, jetzt zwei Drittel der anstehenden diversen