WIRD DIE KURSRAKETE IM RIPPLE BALD GEZÜNDET?
Ripple-Chef will SWIFT angreifen. Bildet der XRP-Kurs einen Boden?
Viele Ripple-Investoren sind frustriert und enttäuscht vom Verlauf der drittgrößten Kryptowährung Ripple (XRP) in diesem Jahr. Vom Jahreshoch am 5. Juli bei 0,4889 US-Dollar hat sich die digitale Währung fast halbiert. Neue Kursfantasien könnten jedoch die Worte von Ripple-CEO Brad Garlinghouse beim Economic Club of New York in Manhattan entfachen. Galinghouse sagte dort, dass das größte internationale Zahlungsnetzwerk SWIFT mit über 11.000 Banken und Finanzinstituten zu langsam und zu teuer sei. Seiner Meinung nach „hassen“ Banken SWIFT. Speziell das Produkt RippleNet kann Transaktionen im internationalen Zahlungsverkehr günstiger und effizienter abwickeln. Zudem sagte der Ripple-Chef, dass Ripple sein Netzwerk bestehend aus über 200 Banken und Finanzinstituten permanent ausbaut. Aus charttechnischer Sicht arbeitet XRP gegenüber dem US-Dollar langsam, aber stetig an einer Bodenbildung. Zwar rutschte der XRP-Kurs am 24. September 2019 kurz unter die 0,20 US-Dollar-Marke, erholte sich jedoch umgehend. Gegen 17:30 Uhr MESZ notiert XRP zum US-Dollar bei 0,2817 US-Dollar. Sollte XRP in der Lage sein, die 200-Tage-Durchschnittslinie, die bei ca. 0,3258 US-Dollar verläuft, per Tagesschlusskurs zu überwinden, stehen die Chancen gut für einen Anstieg bis zu den Jahreshochs.
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