Biofrontera
Anleger zeigen sich schwer enttäuscht!
Heute Vormittag meldete die Leverkusener Biofrontera (WKN: 604611) ihre vorläufigen, natürlich noch nicht geprüften und somit nicht testierten, Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des
laufenden Geschäftsjahres 2019. Diese geben natürlich auch einen Einblick in den Absatz des wichtigsten Produkts der Gesellschaft, dem Medikament Ameluz(R). Bei Ameluz(R) handelt es sich um ein
verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Behandlung von hellem Hautkrebs sowie dessen Vorstufen, den sogenannten aktinischen Keratosen, angewendet wird.
Gemäß der heute vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen belief sich der Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten auf rund 19 Mio. Euro (+30%). Davon entfielen rund 13 Mio. Euro auf den Verkauf von Ameluz(R), was einem Wachstum von circa +25% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entsprach. Die Produktverkäufe von Xepi (TM) und AKTIPAK(R) trugen, seit Übernahme von Cutanea Life Sciences Ende März diesen Jahres nur rund 700.000 Euro zum Umsatz bei.
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Gemäß der heute vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen belief sich der Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten auf rund 19 Mio. Euro (+30%). Davon entfielen rund 13 Mio. Euro auf den Verkauf von Ameluz(R), was einem Wachstum von circa +25% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entsprach. Die Produktverkäufe von Xepi (TM) und AKTIPAK(R) trugen, seit Übernahme von Cutanea Life Sciences Ende März diesen Jahres nur rund 700.000 Euro zum Umsatz bei.
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