Wirecard wird zur Jo-Jo-Aktie!
Was für ein Tag in den Aktien der Wirecard AG (WKN: 747206), die gestern auf den tiefsten Stand seit April fielen. Auslöser war ein neuer Bericht in der berüchtigten „House of
Wirecards“-Artikelserie der renommierten Financial Times über den Bezahldienstleister für digitale und mobile Transaktionen aus dem DAX. Diesmal im Fokus: Wirecards Geschäfte in Dubai und
Irland, die auch konzernintern zusammenhängen zu scheinen. Der gestrige Bericht wirft Fragen auf bezüglich der Buchhaltungspraxis von Wirecard und inwiefern Umsätze und Gewinne korrekt verbucht
wurden.
So berichtet FT-Autor Dan McCrum von einem E-Mail-Kontakt zwischen einem hochrangigen Finanzmitarbeiter von Wirecard UK & Ireland und Edo Kurniawan – einer bereits bekannten Schlüsselfigur im Finanzskandal Wirecards. Dabei geht es um die Verbuchung von durch Al Alam Solutions generierte Umsätze (wir berichteten), die laut FT-Erläuterung wiederum den „größten Teil der bei Wirecard UK & Ireland erfassten Umsätze“ ausmachen. Aus der E-Mail geht hervor, dass der leitende Angestellte von Wirecard UK & Ireland offenbar garkeine näheren Informationen zu den Zahlen, die verbucht werden, erhält.
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So berichtet FT-Autor Dan McCrum von einem E-Mail-Kontakt zwischen einem hochrangigen Finanzmitarbeiter von Wirecard UK & Ireland und Edo Kurniawan – einer bereits bekannten Schlüsselfigur im Finanzskandal Wirecards. Dabei geht es um die Verbuchung von durch Al Alam Solutions generierte Umsätze (wir berichteten), die laut FT-Erläuterung wiederum den „größten Teil der bei Wirecard UK & Ireland erfassten Umsätze“ ausmachen. Aus der E-Mail geht hervor, dass der leitende Angestellte von Wirecard UK & Ireland offenbar garkeine näheren Informationen zu den Zahlen, die verbucht werden, erhält.
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