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    Zur eMove360°  265  0 Kommentare Deutschland bei Elektromobilität nicht vorbereitet / Automobilbranche arbeitet an konkreten Lösungen / Chance liegt im "sustainable e-car made in Germany" / Arbeitsplätze sichern (FOTO)

    Frankfurt am Main (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Weltweit zeigen die Absatzprognosen für Elektroautos nach oben.
    Die deutschen Autobauer und Zulieferer stellen sich auf gravierende
    Veränderungen ein, um im Rennen um die Vormachtstellung bei der
    Elektromobilität weiter vorne mitspielen zu können. "Um die Stärke
    des Automobil-Standorts zu halten, sind jetzt entscheidende Schritte
    notwendig: Es hapert an der Implementierung praxisorientierter
    regulatorischer Rahmenbedingungen für die E-Mobilität, damit die
    angestrebten Wachstumszahlen erreicht werden", erklärt Ansgar Hinz,
    CEO des VDE. Um der deutschen Automobilindustrie ihre bisherige
    Spitzenstellung auch im Zeitalter der Elektromobilität zu sichern,
    brachte VDE Renewables im Vorfeld der Messe eMove 360° in München
    Experten und Stakeholder aus der Hersteller-, Zuliefer- und
    Finanzindustrie, der Versicherungswirtschaft sowie von Verbänden
    zusammen, um Markteintrittsbarrieren, aber auch Lösungen wie
    Qualitätskriterien für eine nachhaltige Produktion und Nutzung von
    Elektro-Fahrzeugen und ihrer Batterien zu diskutieren. Schnell wurde
    klar: Weder Deutschland noch Europa sind ausreichend auf die
    Elektro-Zukunft vorbereitet. Große Chancen für einen weltweiten
    Markterfolg der deutschen Automobilindustrie sehen die Experten
    jedoch in der Produktion von nachhaltigen Elektroautos. "Mit
    "sustainable e-mobility "made in Germany" wollen wir Benchmarks
    setzen und Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Mögen andere
    Nationen derzeit beim Verkauf von E-Autos vorne liegen, unser Ziel
    ist es, die ersten zu sein, die Elektroautos mit einem grünen
    Footprint auf die Straßen bringen", spricht Hinz stellvertretend für
    die Teilnehmer des Round Table.

    Qualitätssiegel für nachhaltige und verantwortungsvolle Produktion
    gefordert

    Hierzu fordern die Experten die Etablierung wichtiger Kriterien
    zur Sicherstellung von Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit bei
    Energiespeichersystemen in der gesamten Wertschöpfungskette.
    Zumindest für die nächsten zwei Jahrzehnte wird die Lithium-Ionen
    Batterietechnologie die globalen Märkte dominieren. "Wenn wir hier
    nachweislich ökologisch verantwortungsvoll handeln, können wir die
    Käufer überzeugen. Das fängt bei der Gewinnung wichtiger
    Rohmaterialien wie Kobalt und der umweltschonenden Förderung von
    Lithium an. Der Abbau von Kobalt erfolgt heute in großen Teilen
    unkontrolliert unter oft nicht akzeptablen Arbeitsbedingungen,
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