"Ein reiner Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung" (FOTO)
Frankfurt (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Bei der Vorstellung der jüngsten elektrifizierten Kia-Modelle
erläuterte Deutschland-Geschäftsführer Steffen Cost die breit
angelegte Antriebsstrategie der Marke.
In der Elektromobilität ist Kia seit langem eine treibende Kraft.
2004 präsentierte die Marke eine Studie mit Brennstoffzellenantrieb,
2009 ging in Korea der erste Kia-Hybrid in Serie, 2011 das erste
Modell mit batterieelektrischem Antrieb, 2016 kamen Plug-in-Hybride
hinzu und 2018 48-Volt-Mildhybride. Wie praxisorientiert Kia seine
Modellpalette elektrifiziert, zeigen auch die reichweitenstarken
Elektrofahrzeuge e-Niro und e-Soul (bis zu 455 bzw. 452 km*), die auf
äußerst positive Medienresonanz gestoßen sind ("Der Kia e-Niro ist
mein Auto des Jahres 2019", Test-Fazit in "Auto Bild", Ausgabe
38/2019). Im europäischen Kia-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim
präsentierte der Hersteller jetzt im Rahmen einer Fahrvorstellung
seine jüngsten elektrifizierten Modelle: die neuen Hybrid- und
Plug-in-Hybrid-Versionen des Crossovers Niro* sowie die
Mildhybrid-Variante des Sportage 1.6 CRDi, durch die nun alle
Dieselversionen des Kompakt-SUVs mit der innovativen
48-Volt-Technologie erhältlich sind.
Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland,
erläuterte bei der Gelegenheit die breit angelegte Antriebsstrategie
des Herstellers. Zum einen treibe Kia die E-Mobilität konsequent
weiter voran. So steige der Anteil an Fahrzeugen mit elektrifiziertem
Antrieb europaweit im Jahr 2019 voraussichtlich auf rund 13 Prozent
der Kia-Neuzulassungen. Zum anderen unternehme die Marke weiterhin
große Anstrengungen bei der Optimierung von Benzinern und Dieseln.
"Denn noch für lange Zeit wird der überwiegende Teil der Neufahrzeuge
in Deutschland mit einem Verbrenner ausgerüstet sein", sagte Cost.
Das hänge maßgeblich mit den Rahmenbedingungen zusammen. "Solange die
Ladeinfrastruktur und die Ladefähigkeit der Fahrzeuge noch nicht voll
entwickelt sind, und vor allem, solange rund die Hälfte des Stroms in
Deutschland aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird, ist ein reiner
Elektroantrieb nicht immer die beste und sauberste Lösung. Welcher
Antrieb optimal ist, hängt - zumindest heute noch - ganz entscheidend
von der Nutzungsart ab." Für Pendler, die im Speckgürtel von
Großstädten wohnen und ihr Fahrzeug zu Hause aufladen können, sei ein
Elektrofahrzeug schon jetzt die richtige Wahl. Wer beruflich mehrere
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Bei der Vorstellung der jüngsten elektrifizierten Kia-Modelle
erläuterte Deutschland-Geschäftsführer Steffen Cost die breit
angelegte Antriebsstrategie der Marke.
In der Elektromobilität ist Kia seit langem eine treibende Kraft.
2004 präsentierte die Marke eine Studie mit Brennstoffzellenantrieb,
2009 ging in Korea der erste Kia-Hybrid in Serie, 2011 das erste
Modell mit batterieelektrischem Antrieb, 2016 kamen Plug-in-Hybride
hinzu und 2018 48-Volt-Mildhybride. Wie praxisorientiert Kia seine
Modellpalette elektrifiziert, zeigen auch die reichweitenstarken
Elektrofahrzeuge e-Niro und e-Soul (bis zu 455 bzw. 452 km*), die auf
äußerst positive Medienresonanz gestoßen sind ("Der Kia e-Niro ist
mein Auto des Jahres 2019", Test-Fazit in "Auto Bild", Ausgabe
38/2019). Im europäischen Kia-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim
präsentierte der Hersteller jetzt im Rahmen einer Fahrvorstellung
seine jüngsten elektrifizierten Modelle: die neuen Hybrid- und
Plug-in-Hybrid-Versionen des Crossovers Niro* sowie die
Mildhybrid-Variante des Sportage 1.6 CRDi, durch die nun alle
Dieselversionen des Kompakt-SUVs mit der innovativen
48-Volt-Technologie erhältlich sind.
Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland,
erläuterte bei der Gelegenheit die breit angelegte Antriebsstrategie
des Herstellers. Zum einen treibe Kia die E-Mobilität konsequent
weiter voran. So steige der Anteil an Fahrzeugen mit elektrifiziertem
Antrieb europaweit im Jahr 2019 voraussichtlich auf rund 13 Prozent
der Kia-Neuzulassungen. Zum anderen unternehme die Marke weiterhin
große Anstrengungen bei der Optimierung von Benzinern und Dieseln.
"Denn noch für lange Zeit wird der überwiegende Teil der Neufahrzeuge
in Deutschland mit einem Verbrenner ausgerüstet sein", sagte Cost.
Das hänge maßgeblich mit den Rahmenbedingungen zusammen. "Solange die
Ladeinfrastruktur und die Ladefähigkeit der Fahrzeuge noch nicht voll
entwickelt sind, und vor allem, solange rund die Hälfte des Stroms in
Deutschland aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird, ist ein reiner
Elektroantrieb nicht immer die beste und sauberste Lösung. Welcher
Antrieb optimal ist, hängt - zumindest heute noch - ganz entscheidend
von der Nutzungsart ab." Für Pendler, die im Speckgürtel von
Großstädten wohnen und ihr Fahrzeug zu Hause aufladen können, sei ein
Elektrofahrzeug schon jetzt die richtige Wahl. Wer beruflich mehrere
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