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    Reuters-Studie  446  0 Kommentare Goldpreis steigt auch 2020

    Görlitz (ots) - Eine aktuelle Studie des Medienkonzern Thomson-Reuters
    prognostiziert auch für 2020 einen steigenden Goldpreis. Die Analysten haben für
    ihre Prognose im Oktober 2019 Analysten und Goldhändler befragt. Die Studie
    prognostiziert für 2019 einen durchschnittlichen Goldpreis von 1.402 US-Dollar
    pro Unze, als voraussichtlichen Durchschnittspreis für 2020 sogar 1.537 pro
    Unze.

    Im Vergleich zur Studie vor drei Monaten, fallen die aktuellen Zahlen von
    Reuters deutlich höher aus. Damals wurden für 2019 ein Goldpreis von 1.351
    US-Dollar und für 2020 ein Preis von 1.433 US-Dollar vorausgesagt. Der bisherige
    Durchschnitt für Gold in 2019 beträgt 1.375 US-Dollar pro Unze. Die positiven
    Prognosen für den Goldpreis würden durch fragile globale Wachstumsraten und die
    Aussicht auf weiterhin niedrig bleibende Zinsen ermöglicht, so die Forscher.

    Der drohende Brexit sowie weltweite Handelsstreitigkeiten erhöhen zudem die
    Attraktivität von Gold für nervöse Investoren. Auch Zentralbanken bauten stetig
    ihre Goldreserven auf, während private Gelder verstärkt in goldgestützte
    Exchange Traded Funds, kurz ETFs genannt, flossen. Die Gesamtnachfrage nach dem
    seltenen Edelmetall erhöhte sich dementsprechend.

    Gold ist bei Deutschen populär wie nie zuvor

    Auch in Deutschland erfreuen sich Edelmetalle steigender Beliebtheit bei
    Investoren. Laut einer Studie der Steinbeis-Hochschule besitzen Privatleute in
    Deutschland aktuell die Rekordmenge von 8.918 Tonnen Gold - davon gut die Hälfte
    (4.925 Tonnen) in Form von Barren und Münzen, knapp 4.000 Tonnen sind Schmuck.
    Seit der bisher jüngsten Erhebung dieser Art aus dem Jahr 2016 wuchs der
    Goldschatz der Privathaushalte in Deutschland damit um 246 Tonnen.

    Laut der Steinbeis-Studie besitzen knapp drei Viertel aller Bundesbürger Gold in
    Form von Schmuck, Barren und Münzen oder mittelbar über Wertpapiere. Rechnerisch
    nennt jeder Deutsche über 18 Jahre über 58 Gramm Goldschmuck und 71 Gramm des
    Edelmetalls als Barren oder Münzen sein Eigen. Rechnet man die Goldreserven der
    Bundesbank zum privaten Goldvermögen hinzu, besitzen Staat und Bürger zusammen
    rund 6,5 Prozent der weltweiten Goldvorräte. Damit nimmt Deutschland im
    europäischen Vergleich eine Spitzenposition ein.

    Goldpreis: Experten liegen mit Prognosen häufig richtig

    Edelmetallexperten wie Herbert Behr, Geschäftsführer der Golden Gates
    Edelmetalle GmbH, hatten die Entwicklung des Goldpreises in der Vergangenheit
    meist korrekt prognostiziert - unter anderem auch für 2019. "Wer sein Vermögen
    schützen möchte, sollte sich entschließen in Gold zu investieren und von dem
    derzeit niedrigen Preis des Edelmetalls zu profitieren", riet der Golden Gates
    Chef bereits Mitte 2018. Anleger könnten aber auch im nächsten Jahr weiter von
    steigenden Preisen profitieren, prognostiziert Edelmetallexperte Behr.

    Die Vielzahl offensichtlicher Vorteile von Investments in Edelmetalle liegen
    auch nach Meinung von Golden Gates Geschäftsführer Constantin Behr auf der Hand.
    Goldmünzen und Barren sind weltweit problemlos zu transparenten Preisen
    handelbar. Insbesondere in Krisenzeiten wurde Gold stets seinem Ruf als
    inflationssichere "Fluchtwährung" gerecht. "Diese Unabhängigkeit bietet kein
    anderes Investment", erklärt Edelmetallhändler Constantin Behr.

    Goldsparpläne als flexible Altersvorsorge

    Privatanleger haben die Möglichkeit bereits mit kleinen Summen in Gold zu
    investieren. Verschiedene Anbieter bieten Goldsparpläne an, die es ihren Kunden
    erlauben mit monatlichen Einzahlungen ein Goldportfolio aufzubauen. Bei seriösen
    Anbietern wie der Golden Gates Edelmetalle GmbH aus Görlitz werden die
    Edelmetalle der Kunden in Hochsicherheitslagern von Großhändlern in München,
    Wien und Zürich aufbewahrt, die von Privatkunden und Edelmetallhändlern wegen
    ihrer strengen Standards und rigorosen Sicherheitsvorkehrungen geschätzt werden.
    Die Kunden behalten dabei stets die volle Kontrolle über die Vermögenswerte.

    Nach Ablauf der Ansparphase kann monatlich ein Teil der angesparten Edelmetalle
    veräußert und als Zusatzvorsorge ausgezahlt werden. Höhe und Auszahlungsdauer
    hängen allein von der Menge des angesparten Goldes ab. Alternativ können
    Goldliebhaber Barren und Münzen natürlich auch direkt im Görlitzer Ladenlokal
    der Golden Gates Edelmetalle erwerben und abholen. Das sei ihm persönlich sehr
    wichtig erklärt Herbert Behr, da für ihn beim Handel mit Edelmetallen vor allem
    eine Maxime zählt: "Goldkauf ist Vertrauenssache!"

    OTS: Golden Gates Edelmetalle GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/129241
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    Pressekontakt:
    GOLDEN GATES EDELMETALLE GmbH
    Demianiplatz 21/22
    02826 Görlitz
    T:+49.3581.846700-2
    info@goldengates.de
    https://www.goldengates.com


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