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    Chipsektor weiter fest  207  0 Kommentare Anleger bleiben sehr gelassen

    Das Börsenjahr 2020 verspricht absolut spannend und volatil zu werden – jedenfalls wenn man den Verlauf der ersten Handelstage als Maßstab heranzieht.
    Und am Jahresende könnten wieder einmal die Bullen die Nase vorne haben.

    Große Ausdauer und eine gute Moral haben die Investoren jedenfalls auch im neuen Jahr. Anders sind die „Steh-auf-Mentalität“ und die jüngsten Verlaufshochs  an den US-Börsen nicht zu erklären. Insofern gibt es wenig Zweifel an der Qualität des nach wie vor intakten Aufwärtstrends - obwohl der aktuelle positive Impuls bereits Anfang Oktober gestartet ist und viele Indizes überhitzt sind.

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    Da die Börse etwa ein halbes Jahr in die Zukunft blickt, lautet die heutige „Millionen Dollar“- Frage: was kann überhaupt noch besser werden?
    Immerhin sind im vergangenen Jahr die Börsen trotz Abkühlung der Weltwirtschaft und zahlreicher geopolitischer Spannungen ohne größere Irritationen gestiegen. Sowohl Aktien, Renten als auch viele Rohstoffe und Edelmetalle haben stark profitiert.
    Im Augenblick deutet auf beiden Seiten des Atlantiks einiges auf eine Stabilisierung der Konjunktur.
    Dieser Meinung haben sich auch die Investoren angeschlossen und die Kurse hochgetrieben.
    Wo aber liegen die Risiken? Absolut unangenehm könnte es im Jahresverlauf werden, falls sich die Hoffnung auf eine Verbesserung der Konjunktur als voreilig erweisen würde. An den Börsen ergäbe sich dann eine ordentliche Korrektur - vor allem natürlich, falls die Notenbanken keine glaubwürdige Perspektive bieten könnten.

    Die Chipaktien signalisieren die Zuversicht der Anleger

     

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    Ein anerkannter Gradmesser für das Vertrauen und die Zuversicht der Anleger ist der US -Chipsektor.
    Dieser Sub-Sektor gehört seit einigen Wochen zu den relativ  stärksten und findet sich dadurch in bester Gesellschaft mit den übergeordneten und ebenfalls sehr festen Technologieaktien. Dies ist insofern erstaunlich, da Chipaktien als außerordentlich zyklisch gelten und vor allem dann nachgefragt werden, wenn die Anleger scharenweise vom Lager der Bären in das der Bullen wechseln und es kaum Fragezeichen am rosaroten Himmel der Konjunktur gibt.

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    Klaus Buhl
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    Klaus Buhl, Gründer und Geschäftsführer der Libra Invest GmbH, ist nach vielen Jahren als professioneller Marktteilnehmer überzeugt, dass man ohne systematische Handelsstrategien im Haifischbecken der Börse schnell baden geht. Daher ist er seit vielen Jahren bekennender Anhänger von Point & Figure Charts und der zyklischen Indikatoren des "Inneren Marktes". Um diese ruhige und treffsichere Methode bekannter zu machen, veröffentlicht Klaus Buhl wöchentlich einen Gratis-Börsenbrief. Für diesen und sein Gratis-E-Book zur Einführung melden Sie sich bitte auf der Seite www.libra-invest.de an. Außerdem bietet Klaus Buhl einen Premium Börsenbrief.

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    Verfasst von Klaus Buhl
    Chipsektor weiter fest Anleger bleiben sehr gelassen Wer hätte dies für möglich gehalten? Der Konflikt zwischen den USA und dem Iran im mittleren Osten eskaliert und die großen Anleger zeigen sich fast unberührt davon. Jedenfalls zeigen sich keine Bremsspuren in den systematischen Risikoindikatoren des inneren Marktes. Außerdem bleiben die Anleger risikobereit, was die Stärke der sehr zyklischen Chip- Aktien wie Nvidia offenbart

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