Die geldtheoretischen Leiden eines Zeit-Redakteurs
Es gibt Werke, die zwar den Anspruch erheben, wissenschaftlicher Natur zu sein, aber stattdessen den Aberglauben zur Kunstform erheben. Und es gibt Literatur, die diesen Anspruch zwar gar nicht erhebt, die aber in allegorischer Form manchmal eine tiefe – auch wissenschaftliche oder philosophische – Wahrheit enthält. Eine solche kleine Geschichte finden wir in dem Buch
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Ein Beitrag von Markus Krall.