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    ROUNDUP/Aktien Europa Schluss  325  0 Kommentare Leichter - Januar-Hoch bleibt aber in Sichtweite

    PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der EuroStoxx 50 hat auch zu Beginn der neuen Woche etwas nachgegeben und damit keinen neuen Anlauf auf sein Januar-Hoch geschafft. Der Eurozonen-Leitindex sank am Montag um 0,14 Prozent auf 3793,18 Punkte. Trotz anhaltender Sorgen um das Coronavirus bleiben die 3813 Punkte von Mitte des Vormonats jedoch in Sichtweite. Auch das Rekordhoch vom April 2015 bei 3836 Punkten scheint jederzeit greifbar.

    Zunächst blieben die Anleger aber nach der nmc healthmit mehr als vier Prozent Plus sehr starken Vorwoche zurückhaltend. Die Zahl neuer Corona-Infektionen und Todesfälle in China ist erneut gestiegen. Die weltweit führende Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) in Barcelona droht deswegen zu einer Geisterveranstaltung zu werden.

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    Der französische Leitindex Cac 40 schloss 0,23 Prozent tiefer bei 6015,67 Punkten. Der Londoner FTSE 100 verlor 0,27 Prozent auf 7446,88 Punkte.

    Getrieben von Übernahmehoffnungen stachen NMC Health mit einem Kurssprung von gut 32 Prozent klar heraus. Wie der Krankenhausbetreiber und Anbieter von Gesundheitsprodukten mitgeteilt hatte, meldeten die Beteiligungsgesellschaft KKR und GK Investment Interesse an. NMC Health qualifizierte es aber als sehr vorläufig, ein Angebot gebe es nicht.

    Darüber hinaus sorgten Analysten für einige Kursveränderungasosen, etwa beim dänischen Windkraftanlagenbauer Vestas . Die französische Bank Societe Generale hatte eine Verkaufsempfehlung für die Aktien ausgesprochen, das Papier verlor letztlich gut ein Prozent an Wert. Besser lief es dagegen für die Anteilscheine des norwegischen Düngerproduzenten Yara , die nach einer Kaufempfehlung durch Exane BNP Paribas um knapp 2 Prozent zulegten.

    Die Aktien des Modehändlers Asos profitierten von einer Kaufempfehlung durch die Privatbank Berenberg und gewannen fast drei Prozent. Das Unternehmen sei aus dem Gröbsten heraus, schrieb Analystin Michelle Wilson in einer am Montag vorliegenden Studie. Die neue Logistikinfrastruktur sei robust, was sich während des Hochbetriebs im Handel bewiesen habe./ag/he




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