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    Früher in Rente durch Immobilienverrentung  257  0 Kommentare Nießbrauchlösungen können Rentenabschläge ausgleichen / Renteneintrittsalter liegt seit Rentenreform bei 67 Jahren / früher in Rente ohne finanzielle Einbußen

    München (ots) - Seit 2012 wird das Renteneintrittsalter schrittweise angehoben.
    Die volle Regelaltersrente soll seit der Rentenreform nur bekommen, wer das 67.
    Lebensjahr vollendet hat. Wer vorher in den Ruhestand gehen will, kann seine
    Rente auch früher beantragen - muss allerdings Einschnitte bei der Rente
    hinnehmen. Um diese Versorgungslücke im Alter auszugleichen, gibt es
    verschiedene Möglichkeiten. Neben der privaten Altersvorsorge kommt speziell für
    ältere Immobilienbesitzer seit einigen Jahren eine Immobilienverrentung in
    Betracht. Gerade in deutschen Metropolen, wo Investoren händeringend nach
    Kaufobjekten suchen, kann das laut DEGIV, der Gesellschaft für
    Immobilienverrentung, für angehende Senioren eine Alternative sein. In
    Deutschland sind die gängigsten Varianten die Leibrente mit Wohnrecht oder die
    Einmalzahlung mit Nießbrauch.

    Früher in Rente heißt Abzüge auf Rentenleistungen

    Wer früher in Rente gehen will, muss mit Abzügen auf die Rentenleistungen
    rechnen. Diese betragen pro Monat 0,3 Prozent. Wer zum Beispiel zwei Jahre
    früher in den Ruhestand gehen möchte, muss einen Abschlag von 7,2 Prozent (24
    Monate x 0,3 Prozent) hinnehmen. Für viele Versicherte ist das aufgrund
    weiterlaufender Verpflichtungen finanziell nicht möglich. Andere wiederum
    wünschen sich einen früheren Renteneintritt, um noch etwas von der Welt zu sehen
    oder sich einem aufwendigen Hobby zu widmen. Auch hierfür ist in der Regel etwas
    Kleingeld vonnöten. "Neben der privaten Vorsorge, zusätzlichen Einzahlungen in
    die Rentenkasse oder einen verschobenen Rentenbezug zur Zwischenfinanzierung des
    verfrühten Renteneintritts sollten besonders Immobilieneigentümer in Großstädten
    die Immobilienverrentung prüfen. Sie ändert nichts an der Wohnsituation, spült
    jedoch bei einer Durchschnittsimmobilie von rund 90 Quadratmetern in Stuttgart
    rund 270.000 Euro in die Kasse und in München um 477.000 Euro. Die Liquidität
    gleicht in vielen Fällen nicht nur die Rentenlücke aus, sondern verbessert den
    grundsätzlichen finanziellen Spielraum für die gesamte Rentenzeit merklich",
    erklärt Özgün Imren, Geschäftsführer der Gesellschaft für Immobilienverrentung
    DEGIV.

    Finanzielle Flexibilität - Sicherheit im Alter

    Die Alternative empfiehlt die DEGIV mit Sitz in München in Form einer
    Immobilienverrentung insbesondere älteren Immobilieneigentümern ohne direkte
    Nachfahren. Was in anderen Ländern wie etwa Großbritannien und Frankreich
    bereits seit langem gängige Praxis ist, stößt mittlerweile auch in Deutschland
    auf reges Interesse. Bei der Immobilienverrentung verkaufen die Eigentümer ihre
    Immobilie an Unternehmen, Investoren oder Stiftungen, dürfen aber bis zum
    Ableben darin mietfrei wohnen. Das bringt zum einen Sicherheit im Alter, aber
    auch finanzielle Flexibilität.

    Als in Deutschland gängige Varianten bezeichnet die DEGIV die Leibrente mit
    Wohnrecht oder die Einmalzahlung mit Nießbrauch. Die Experten der DEGIV
    empfehlen das Nießbrauch-Modell. Es ist sicherer, flexibler und gesteht den
    Verkäufern mehr Rechte zu. So wird zum Beispiel das Nießbrauchrecht im Grundbuch
    an erster Stelle hinterlegt. Dadurch bleibt es auch bei Weiterverkäufen der
    Immobilie an Dritte bestehen und ist insolvenzsicher. Ein maßgeblicher Vorteil
    ist laut DEGIV zudem, dass der Nießbrauch immer erst mit dem Tod des Verkäufers
    endet, während das Wohnrecht bei der Leibrente befristet sein kann. Das
    ermöglicht dem Nießbrauchberechtigten zum Beispiel auch, die Immobilie zu
    vermieten und mit den regelmäßigen Einnahmen Rentenabschläge auszugleichen.

    Über DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH DEGIV - das TÜV und
    DEKRA zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in München und spezialisiert
    sich seit mehreren Jahren auf den Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die
    Generation 65+ und ihre Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den
    Senioren das lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem
    Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen.

    Pressekontakt:

    SCRIVO Public Relations
    Ansprechpartner: Katja Kraus und Kai Oppel
    Elvirastraße 4, Rgb.
    D-80636 München

    Tel: +49 89 45 23 508 13
    Fax: +49 89 45 23 508 20
    E-Mail: katja.kraus@scrivo-pr.de
    Internet: www.scrivo-pr.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134207/4525370
    OTS: DEGIV - Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH



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