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     446  0 Kommentare DAX - Coronavirus besorgt Investoren

    Unter 13.500 Punkten dürfte der DAX direkt Kurs auf den Bereich von 13.320 Punkten nehmen. Geht es weiter tiefer dürften die Bären die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten anvisieren.

    Zu beachten ist weiter das große Bild im Monatschart, wo der DAX im Bereich des oberen Fibonacci-Fächers wieder nach unten abgeprallt ist. Setzt sich der Rücklauf weiter fort, könnte der DAX langfristig Kurs auf den unteren Fibonacci-Fächer bei 11.500 Punkten nehmen.

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    Am heutigen Montag stehen zunächst die Ereignisse rund um das Coronavirus im Fokus der Investoren. Am Wochenende hat sich die Lage deutlich zugespitzt. Dabei steht nun vor allem Italien im Fokus, wo am Sonntag bereits über 150 Personen positiv auf das Virus getestet wurden.

    Die Regierung hat bereits einige kleinere Städte in Norditalien abgeriegelt. Der Zugverkehr zwischen Italien und Österreich wurde unterbrochen. Dies dürfte den DAX noch weiter unter Druck bringen, die Auswirkungen auf die Wirtschaft durch das Virus sind noch kaum abzuschätzen.

    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Short-Modus.

    DAX bei 13.579 Punkten, vorbörslich bei 13.310 Punkten.

    Indikatoren long.

    Anlaufmarken nach unten bei 13.550, 13.500, 13.400, 13.320 und 13.000 Punkten, nach oben bei 13.600, 13.650, 13.700, 13.750 und 13.800 Punkten.

    Gaps nach unten bei 13.080, 12.495 und 12.202 Punkten offen.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Wahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Februar bis Ende Februar.

    Gebert-Börsenindikator (Februar)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Januar: Kaufen).

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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