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     146  0 Kommentare Strahlenbelastung in meinem Wohnraum - wie schütze ich mich nachhaltig? (FOTO)

    Hannover (ots) - Der Mobilfunk in Deutschland geht die fünfte Generation: Der
    Übertragungsstandard 5G setzt auf höhere Bandbreiten und innovative
    Technologien. Das eröffnet spannende Möglichkeiten für neue, intelligente
    Anwendungen, erfordert gleichzeitig aber den Einsatz neuer Frequenzbereiche und
    zusätzlicher Funkmasten. Ob hier Gesundheitsrisiken entstehen und wie man sich
    mit wohnbaulichen Maßnahmen absichern kann, untersucht das Online-Magazin
    Haus:RAT im Expertengespräch.

    Der aktuelle Beitrag auf hausrat-magazin.de beleuchtet das Thema 5G aus
    Verbrauchersicht. Der Ausbau des 5G-Netzes für Deutschland hat in einigen
    Großstädten bereits begonnen, in der zweiten Jahreshälfte 2020 soll 5G
    massenmarktfähig werden. Dr. Manfred Mierau, Diplom-Biologe und Sachverständiger
    für Baubiologie, beschreibt die neuen Sendeantennen als "intelligent", da sie
    abgestrahlte Funkwellen bündeln und gezielt an den Nutzer richten können, statt
    wie bisher großflächig in die gesamte Umgebung zu funken. Auch setzten die
    Betreiber künftig verstärkt auf kleinere Funkzellen mit Reichweiten bis zu etwa
    200 Metern. Hier seien die Sendeleistungen schwächer, jedoch würden sich
    Menschen künftig oft näher an den Sendeantennen befinden.

    Das Bundesamt für Strahlenschutz hält die bisherigen Erkenntnisse zur Wirkung
    elektromagnetischer Felder für übertragbar auf 5G. Aktuell seien bei Einhaltung
    der EU-Grenzwerte keine Belege für nachteilige Gesundheitswirkungen erkennbar -
    jedoch gebe es bei höheren Frequenzbereichen ab 26 GHz noch offene Fragen.
    Experten wie Dr. Mierau verweisen auf einen Appell von Wissenschaftlern und
    Ärzten aus 36 Ländern, die vor potenziell schweren gesundheitlichen Auswirkungen
    der 5G-Mobilfunktechnologie warnen. Vor dem Ausbau sollten industrieunabhängige
    Wissenschaftler mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt
    vollständig erforschen.

    Praxis-Tipps auf hausrat-magazin.de

    Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann mit den richtigen Baustoffen die
    Elektrosmog-Belastung in den eigenen vier Wänden nachhaltig dämpfen. Haus:RAT
    gibt hierzu konkrete Hinweise. Für Sanierungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach
    und für den Innenausbau sind z. B. spezielle Materialien erhältlich, die
    entweder aus Metall bestehen oder metallisch beschichtet sind. Ähnlich wirken
    Gipsplatten mit integriertem Strahlenschutz, Abschirmputze oder
    Spezialwandfarbe. Auch geeignete Fenster, Aluminium-Rollläden und begrünte
    Dächer dämpfen Elektrosmog. Beim Neubau stehen noch weitere Möglichkeiten zur
    Verfügung - hier stellt Haus:RAT spezielles Mauerwerk mit Abschirmwirkung sowie
    geeignete Schutzplatten vor. Detaillierte Informationen finden Interessierte
    unter https://hausrat-magazin.de/content/show/article/wohnen/5g-gefaehrlich-fuer
    -die-gesundheit.html.

    Strahlenschutz ist nur eines der zahlreichen Themen, mit denen Haus:RAT
    Endverbraucher direkt anspricht. Auf hausrat-magazin.de informiert und
    inspiriert die Redaktion zu anspruchsvoller, nachhaltiger Wohn- und
    Lebensqualität. Das Portal richtet sich mit praxisnahen, exklusiven Inhalten an
    Haus-und Wohnungsbesitzer, solche, die es werden wollen, sowie an Mieter mit
    hohem Anspruch an komfortables Wohnen.

    Die Nutzer können auf hausrat-magazin.de auch den Haus:RAT-Newsletter
    abonnieren, der aktuelle Entwicklungen, Fakten und Trends aus der Welt des
    Wohnens kostenfrei per E-Mail liefert.

    Über die Schlütersche

    Die Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG ist ein Mediendienstleister
    für kleine und mittlere Unternehmen. Für ihre Kunden entwickelt die Schlütersche
    Werbe- und Marketingkonzepte - digital, in Print oder crossmedial, alles aus
    einer Hand.

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    die Erstellung von Unternehmenswebseiten und Suchmaschinenmarketing zur
    optimalen Sichtbarkeit im Web. Daneben verfügt die Schlütersche über ein
    umfangreiches Branchenwissen: Mehr als 30 Fachzeitschriften und -zeitungen,
    Online-Medien, zahlreiche Bücher sowie branchenrelevante Fachveranstaltungen
    gehören zum Portfolio. Das Ziel der Schlüterschen ist es, durch die Verbindung
    von Branchenexpertise und Mediendienstleistungen den idealen Marketing-Auftritt
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    Weitere Informationen finden Sie unter schluetersche.de.

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    Christiane Pitschke
    Leitung Unternehmenskommunikation
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