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     998  0 Kommentare Netflix & Co – Drei Aktien, die von den Folgen des Coronavirus profitieren könnten

    Das Coronavirus hält den Aktienmarkt nach wie vor in Atem und schickt regelmäßig Aktien auf Talfahrt. Viele der bekannten Indizes weltweit, wie beispielsweise der heimische DAX oder der amerikanische Dow Jones, mussten in den letzten Tagen immer wieder herbe Verluste hinnehmen. Die größten Rücksetzer sind, meiner Meinung nach, auf Panikverkäufe und die Unsicherheit über die weitere Ausbreitung des Coronavirus zurückzuführen.

    Es gibt freilich auch Unternehmen, die nun auch in operative Schwierigkeiten kommen, da beispielsweise zuliefernde Fabriken in China geschlossen werden, um eine weitere Verbreitung des Coronavirus einzuschränken. Dadurch können hierzulande Unternehmen teilweise nicht mehr oder nicht vollständig produzieren, was zu rückläufige Absätzen führt, die wiederum an einer anderen Stelle fehlen – eine negative Spirale, die sich gewissermaßen bildet und noch schlimmere Ausmaße annehmen könnte.

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    Auf der anderen Seite gibt es wohl auch Unternehmen, deren Geschäftsmodell davon profitieren könnte, dass zunehmend mehr Menschen lieber zu Hause bleiben und auch Orte meiden, an denen viele Personen an einem Fleck sind, wie beispielsweise Kinos oder Supermärkte.

    Nachfolgend möchte ich drei Aktien vorstellen, die operativ von den Folgen des Coronavirus profitieren könnten, und auch erläutern, wieso ich zu dieser Annahme komme.

    Amazon

    Amazon (WKN: 906866) könnte man als das Unternehmen beschreiben, bei dem man online so gut wie alles bestellen kann. Ich persönlich nutze Amazon häufig und habe nur selten erlebt, dass ein gesuchtes Produkt nicht im Angebot war. Gerade jetzt, wo Personen teilweise schon mit Atemmaske in den Supermarkt gehen (ja, habe ich wirklich gesehen) und die Angst in der Bevölkerung gefühlt stetig zunimmt, könnte der E-Commerce-Riese womöglich einen deutlichen Zuwachs an Bestellungen verspüren.

    Mittlerweile gibt es sogar die Möglichkeit, Lebensmittel online bei Amazon zu bestellen, wodurch nicht einmal der Gang in einen Supermarkt nötig wäre. Da dieses Thema wohl nach wie vor kritisch beäugt werden dürfte, könnte gerade jetzt durch das Coronavirus eine Art Chance für die Lebensmittelabsätze auf Amazon entstehen.

    Netflix

    Da offenbar viele Personen es zunehmend vermeiden, das Haus zu verlassen, wenn nicht unbedingt notwendig, könnte Netflix (WKN: 5524849) nun eine größere Rolle bei diesen Menschen einnehmen. Schließlich kann einem daheim schnell mal langweilig werden und was gibt es da heutzutage Besseres als „Netflix and chill“?

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Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. 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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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