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     2411  0 Kommentare Silber – alle Hoffnungen geplatzt

    Liebe Leser, diese Tage an der Börse sind nie da gewesen, eine Ausnahmesituation. Auch wir finden im Team – materielle Schäden und Vorsorge sind nicht zu unterschätzen, mancher baut seine Altersvorsorge mit Aktien auf. Gerade jetzt aber gilt es, den Grundstein zu legen für die Zukunft, für das Depot, für das eigene Vermögen, sei es klein oder groß. Wir haben deshalb uns entschlossen, allen, die Rat, Tat und Unterstützung wollen und brauchen, unseren Börsenbrief die ersten vier Wochen als Test zur Verfügung zu stellen. Registrieren Sie sich gerne bei uns, melden Sie sich unter info@feingold-research.com, das gilt auch für unseren Trainingstag am 4. April für alle Interessierten. Diese Phase jetzt kann über Wohl und Wehe eines ganzen Vermögens auf Jahre entscheiden. Je mehr wir mitnehmen können, strategisch das richtige zu tun – desto besser. Wer mit uns nicht happy ist, der kann natürlich nach 4 Wochen oder früher wieder gehen. Keiner wird geknebelt, natürlich nicht. Die Zeiten sind Mist, auf allen Ebenen – aber es wird besser, auch auf allen Ebenen. Auch im Depot. Nur jetzt gilt es, anzupacken und zu wissen und zu verstehen, was man tut.

    Euer TEAM Feingold Research

    Stichwort Silber – dort fallen die Preise auf 12 Dollar. Der Mythos Silber, jahrelang von Silberjungen und vielen Fans hoch gehalten, ist entzaubert. Gold hat sich als Krisenwährung trotz des aktuell fallenden Preises aufgrund von Liquiditätsmängeln sehr gut gehalten. Silber dagegen ist und bleibt ein Flop. Das Gold des kleinen Mannes ist kein gutes Investment.

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    Kurz noch einmal zum Markt für unsere Leser unsere mail von Montag früh:

    Ihr seht selbst, was da draussen am Markt los ist. Minus 40% im DAX seit Anfang Februar, aber es gibt selbst jetzt Hoffnung:
    1. Die Strategie des Rein Grätschens in die Erholungen funktioniert, man muss die Zwischenerholungen nutzen, um short was gegenzuhalten. Nicht verzweifelt nachlaufen in die Schwäche.
    2. Dann ist der DAX beim Buchwert angekommen. Dies war in den letzten 70 Jahren immer die Region, in der er sein Tief fand. Diesmal kann alles schlimmer sein und noch 20% oben drauf kommen, ja. Möglich. Aber die Welt geht auch jetzt nicht für immer unter
    3. Warren Buffett empfiehlt – Augen zu, Nerven behalten. Dazu mehr im Video.
    4. Wer jetzt mutig in kleinen Schritten Liquidität abbaut und seine bisherigen Investitionen als „zu früh“ erkennt, aber akzeptiert (denn bei großen Investoren waren fast alle „zu früh“ bzw. bei 13.000 schon drin…), der handelt richtig
    5. Es ist einer solchen Mega-Krise immanent, dass man kein Licht am Tunnelende sieht. Sonst wäre es keine solche. Siehe Lehman und März 2009
    6. Geschäftsmodell verstehen. Die einfachen Fragen stellen zu Unternehmen. Darum geht es jetzt. Die BASF hat den Krieg geschafft. Wird sie auch Corona schaffen? Aber ja. Auch wenn manche Verrückten jetzt schon davon sprechen, dass der Staat „da rein muss“…Bitte – alle sollten sachlich bleiben.
    7. Wie handeln wir? Im Grunde immer seit 2-3 Wochen das gleiche Prinzip. Zwischenerholungen zum Short nutzen, Take Profit einstellen, Short-Trades als Puffer des Gesamtdepots sehen. Niemals! In den stark gefallenden Markt hinterher shorten, dann aufbauen, wenn Zwischenerholungen da sind. Vom Bestand wird nichts geschmissen verzweifelt, sondern ggf. umstrukturiert. Das kann auch 1-2x öfter als geplant erfolgen. Ordergebühren sind jetzt nicht primär, sondern eine gute Struktur für die Zukunft. Und die haben wir alle!
    8. Wichtig – je weiter wir uns der 50% Verlust-Marke im DAX nähern (7.500 plus minus), desto riskanter wird die Short-Absicherung. Dies muss man bedenken. Denn – psychologisch ist der Markt bald komplett leer gefegt an Hoffnung. Psychologie ist jetzt aber das aller wichtigste. Wer glaubt, dass Corona uns alle hinwegrafft, der braucht keine Aktien. Wer glaubt, dass wir dies überstehen, der muss! jetzt seine Zukunft bauen mit Aktien und ohne Zinsen
    9. Wenn die Fallzahlen sinken oder stoppen, dann ist eine Trendwende am Aktienmarkt womöglich schon im Gange. Dies wird der Punkt sein. Denn Eure Frage muss sein – was ist eingepreist und was kann noch kommen?
    Bis später mit Video Euer TEAM FR
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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Silber – alle Hoffnungen geplatzt Liebe Leser, diese Tage an der Börse sind nie da gewesen, eine Ausnahmesituation. Auch wir finden im Team – materielle Schäden und Vorsorge sind nicht zu unterschätzen, mancher baut seine Altersvorsorge mit Aktien auf. Gerade jetzt aber gilt es, den …

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