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    DGAP-News  134  0 Kommentare IMMOFINANZ steigert Konzernergebnis 2019 um rund 62% auf EUR 352,1 Mio. - FFO 1 erreicht EUR 137,4 Mio. - Seite 2




    Die IMMOFINANZ blickt auf ein sehr gutes Geschäftsjahr 2019 zurück: Ein deutlicher Anstieg der Mieterlöse um 18,1% und des FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft um 30,2% spiegeln das profitable Portfoliowachstum auf rund EUR 5,1 Mrd. wider. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 61,9% auf EUR 352,1 Mio. Dies geht Hand in Hand mit einer soliden finanziellen Ausstattung: Die liquiden Mittel betragen EUR 345,1 Mio. Zur weiteren Stärkung dieser sehr guten Cash-Position wurde zudem Ende März 2020 eine unbesicherte Konzernkreditlinie über EUR 100 Mio. unterschrieben.

    "Das Geschäftsjahr 2019 markiert einen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte. Der Vermietungsgrad hat sich auf hohem Niveau noch weiter verbessert und mit 96,8% einen Rekordwert erreicht. Das ist das Ergebnis unserer klaren Markenpolitik mit innovativen Büro- und Einzelhandelslösungen. Unser Konzernergebnis ist um mehr als 60% gestiegen und liegt mit EUR 352,1 Mio. auf dem höchsten Niveau seit vielen Jahren. Durch profitable Zukäufe von Immobilien und Fertigstellungen von Bauprojekten haben wir unser Portfolio 2019 um rund EUR 1,0 Mrd. auf EUR 5,1 Mrd. vergrößert und damit eine relevante Größe als Player im europäischen Immobiliensektor erreicht", sagt Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ. "Damit ist die IMMOFINANZ für das aktuell herausfordernde Umfeld aufgrund der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Wachstumsdämpfer für die Weltwirtschaft sehr gut vorbereitet."



    Das Ergebnis aus Asset Management verbesserte sich um 19,1% auf EUR 207,3 Mio. (2018: EUR 174,0 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR -5,1 Mio., nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch das Recycling von kumulierten historischen Differenzen aus der Fremdwährungsumrechnung in die Gewinn- und Verlustrechnung deutlich positiv beeinflusst war (2018: EUR 27,2 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung beläuft sich auf EUR -12,4 Mio. (2018: EUR -4,3 Mio.). Wesentliche Effekte liegen u.a. in gestiegenen Baukosten in der Projektentwicklung und bei den Aufwendungen für Immobilienvorräte. Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten erhöhte sich stark auf EUR 195,7 Mio. (2018: EUR 6,0 Mio.). Das ist vor allem eine Folge der guten Marktentwicklung in 2019 in Deutschland und Österreich, aber auch in allen übrigen Kernländern der IMMOFINANZ im CEE-Raum. Folglich hat sich das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) mit EUR 345,6 Mio. mehr als verdoppelt (2018: EUR 159,1 Mio.).

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