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     159  0 Kommentare Die Krise als Chance!

    Die Corona-Pandemie, der dazugehörige Lockdown und die Hilfspakete für die eigene Wirtschaft der Regierungen führen zu einer Verschärfung der Staatsverschuldungen weltweit. Die nachfolgende Statista-Grafik zeigt die Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom April 2020 für ausgewählte europäische Länder. Demnach werden sich insbesondere die Länder höher verschulden, die es bereits in der Wirtschaftskrise von 2009 hart getroffen hat: Griechenland, Italien, Spanien und Portugal.

    In Relation zum jeweiligen Bruttoinlandsprodukt der Länder steigt ihre Brutto-Staatsverschuldung im laufenden Jahr gegenüber 2019 zwischen 17,4 (Portugal) und 21,6 (Griechenland) Prozentpunkte. Auch Deutschland muss sich stärker verschulden, und zwar um rund 9 Prozentpunkte. Weniger stark betroffen sind etwa Island, Irland, Luxemburg und das Königreich Norwegen. Norwegen muss der IWF-Prognose nicht mehr Schulden aufnehmen als im vergangenen Jahr. Die Staatsverschuldung des Landes in Prozent des BIP lag hier in den vergangenen Jahren auf dem relativ niedrigen Niveau von unter 40 Prozent.

    Staaten ziehen ungedeckte Blankoschecks auf die Zukunft!

    Das Coronavirus wird die Welt noch lange Zeit in Atem halten: Ausgangssperren, massive Verwerfungen an den Kapitalmärkten und ein weitgehender Stillstand des wirtschaftlichen und öffentlichen Lebens sind dabei lediglich die ersten sichtbaren Folgen. Nach der – hoffentlich erfolgreichen Eindämmung der biologischen Ausbreitung von Covid-19 – werden uns die gravierenden wirtschaftlichen Langzeitfolgen erst so richtig bewusst werden. Die Weltwirtschaft wird im Jahr 2020 in eine massive Rezession fallen.

    Die Arbeitslosenzahlen und die Privat- und Firmeninsolvenzen werden explodieren. Staaten werden zu neuen Maßnahmen greifen, die weitere gravierende Eingriffe in die Freiheits-, Bürger- und Eigentumsrechte mit sich bringen werden. Nur so kann das System – ohne Staatsbankrott und Währungsreform – überhaupt am Leben gehalten werden. Die damit verbundene Vertrauenskrise wird nach meiner Einschätzung für unsere Gesellschaft noch größere Folgen mit sich bringen als die Wirtschaftskrise, an deren Beginn wir längst stehen.

    Schecks an Bürger, das sogenannte „Helikoptergeld“, wie es die USA umsetzen, werden der Stabilität des US-Dollars massiv schaden. Gleiches gilt für die „Coronabonds“. In Deutschland wird sich nach meiner Überzeugung die Kombination aus Rezession und demographischer Entwicklung als besonders problematisch erweisen. In den nächsten zehn Jahren geht die Generation der Babyboomer in Rente – mit erheblichen Folgen für das Rentensystem.

    Die Rente ist sicher? Mit Sicherheit nicht!

    Vor rund einem Monat verstarb am 23. April 2020 Norbert Blüm, der langjährige Bundesminister für Arbeit und Soziales im Kabinett von Helmut Kohl. In seiner 16-jährigen Amtszeit entwickelte er den Sozialstaat weiter und führte 1995 die Pflegeversicherung ein. Die grundlegende Konzeption der Pflegeversicherung ist aus meiner Sicht eine der wichtigsten Errungenschaften, die Norbert Blüm umgesetzt hat. Alle Bundesbürger können sich seitdem grundlegend darauf verlassen, dass sie unabhängig von ihrem Einkommen im Alter und im Pflegefall – relativ! – gut versorgt werden.

    Leider ist diese Leistung von Norbert Blüm bei weitem nicht so bekannt, wie seine legendäre Aussage „Denn eins ist sicher: die Rente“. Hier hatte Norbert Blüm – als grundlegend verantwortungsbewusster Sozialpolitiker – zweifelsohne ehrenvolle Ziele. Allerdings haben seine Nachfolger seine Stabilitätsansätze längst verraten und verkauft. Die Rentenkasse wurde mittlerweile mehrfach geplündert. Auch die Demografie läuft immer stärker gegen seine einstigen Stabilitätsansätze. Derzeit kommen auf 60 Rentner rund 100 Beitragszahler. In spätestens zehn Jahren wird dieser Wert bei 1:1 liegen. Norbert Blüms Anspruch „Die Rente ist sicher“ wird daher nicht erst für die kommenden Rentnergenerationen zunehmend zur Farce.

    Von der Einkommensarmut zur Armutsgefährdungsquote

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    Rund 15 Prozent der Deutschen im Alter ab 65 sind von finanzieller Armut bedroht. Das zeigt die nachfolgende Statista-Grafik auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes. Um Rentner mit niedrigen Bezügen zu unterstützen, will die Bundesregierung die Grundrente einführen. Der heutige Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, ein Nachfolger Norbert Blüms, ist trotz Kritik aus der Union davon überzeugt, dass das Gesetz durchkommt. Die Armutsgefährdungsquote ist laut Quelle ein Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut und ist definiert als Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60 Prozent des Bundesmedians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten.

    Das Äquivalenzeinkommen ist ein auf der Basis des Haushaltsnettoeinkommens berechnetes bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen je Haushaltsmitglied. Es wird herangezogen, um die Einkommen unterschiedlich großer Haushalte vergleichbar zu machen und ergibt sich aus der Summe der Einkommen aller Haushaltsmitglieder, welche anschließend durch einen Wert dividiert wird, der üblicherweise anhand der „neuen OECD-Äquivalenzskala“ bestimmt wird. Die Armutsgrenze liegt bei 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Nettoeinkommens der Bevölkerung in Privathaushalten.

    Immobilien & Co: Nutzen Sie die Krise als Chance!

    Wie wird sich die Corona-Krise auf die Immobilienmärkte in Europa auswirken? Dieser Frage ist die Immobilienagentur Knight Frank jetzt für das Premium-Segment nachgegangen und zu dem Schluss gekommen, dass für 20202 und 2021 überwiegend nicht mit stark steigenden Preisen zu rechnen ist. Für Berlin gehen die Analysten beispielsweise für das aktuelle Jahr von einem leichte Preiswachstum aus.

    Allerdings sollen die Preise für Luxusimmobilien 2021 direkt wieder sinken. Starke Preisrückgänge werden unter anderem für Singapur, Hongkong und Vancouver vorausgesagt. In der kanadischen Stadt soll sich dieser Trend sogar über beide betrachtete Jahre erstrecken.

    Mein Fazit: Ich erachte derartige Prognosen zum aktuellen Zeitpunkt als relativ wenig belastbar, sondern empfehle für die kommenden Monate, den Blick auf die realen Zahlen und Entwicklungen bei den Verkaufspreisen von Immobilien in den unterschiedlichsten Segmenten (Wohnen, Büro, Gewerbe, Ferien) und Regionen zu richten.

    In Krisenzeiten gilt es, Vermögen chancenoptimiert zu sichern

    Ich lebe bereits seit dem Jahr 2005 auf Mallorca. Nach der Finanzkrise 2008 habe ich mich sehr geärgert, kein günstiges Büro gekauft zu haben. Die Immobilienpreise sind damals – temporär – massiv eingebrochen. Es kam zu zahlreichen Notverkäufen und Zwangsverwertungen. Jetzt will ich die Gunst der Stunde nutzen. Aktuell mache ich mich aufdie Suche nach attraktiven Immobilienangeboten, die in den kommenden Monaten stark zunehmen werden, um ein „Schnäppchen“ zu machen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

    Für mich steht außer Frage, dass Mallorca nach dieser Krise nicht mehr dieselbe Insel sein wird wie zuvor. Viele Geschäfte werden die Krise nicht überleben. Zahlreiche Gewerbeimmobilen werden daher auf den Markt kommen, allen voran in Palma, der Hauptstadt der Balearen. Der generelle, durch den Corona-Ausbruch massiv verstärkte Trend zum Homeoffice wird einen zusätzlichen massiven Druck auf den Markt für Büroimmobilien ausüben.

    Wie sieht Ihr Immobilien-Investment-Wunsch aus?

    Diese Schnäppchen-Strategie ist natürlich nicht nur bei Büroimmobilien auf Mallorca interessant, sondern gilt grundlegend für alle Immobilienmärke in den kommenden Monaten. Notverkäufe, Immobilienverwertungen von Banken und Zwangsversteigerungen werden vor den krisenbehafteten Rahmenbedingungen einen wahren Boom erleben in bestimmten Segmenten und Regionen. Das ist auch meine Erwartungshaltung für Palma de Mallorca im Bereich der Gewerbe- und Büroimmobilien.

    Ich will diese Chancen aktiv nutzen und habe mir zum Ziel gesetzt, in den kommenden Monaten ein günstiges Büro oder Ladenlokal in Palma de Mallorca zu kaufen. Die Finanzierungszinsen sind derzeit sehr attraktiv, die Chancen auf eine Wertsteigerung nach Überwindung der Krise ebenso, egal ob durch einen Verkauf oder eine attraktive Vermietung. Bis dahin plane ich, die Räumlichkeiten einfach selbst als Büro zu nutzen. Außerdem trage ich mich aktuell mit dem Gedanken, einen Bitcoin-Automaten dort zu installieren, zu betreiben und zu vermarkten. Für den Erwerb der Immobilie verfolge ich dabei mehrere Strategien. Dazu dann in einigen Monaten mehr, wenn ich erfolgreich sein sollte und mein Vorhaben in die Tat umgesetzt habe.

    Machen Sie sich jetzt auf die Suche nach Immobilien-Schnäppchen!

    Ich will Ihnen mit meiner beispielhaften Such- und Kaufstrategie nach einer attraktiven Immobilie im Bereich Büro/Gewerbe eine Anregung an die Hand geben, was jetzt nach meiner Überzeugung Sinn macht: Ausschau zu halten nach Schnäppchen-Immobilien, abgestimmt auf Ihre persönlichen Präferenzen. Sei es eine Immobilie in Ihrer Region, eine Ferienimmobilie am Meer oder in den Bergen oder ein Auslandsobjekt. Dabei müssen Sie nichts überstürzen. Das Ausmaß der wirtschaftlichen Zerstörung durch die Lockdown-Maßnahmen ist aktuell noch nicht vollständig erkennbar.

    Derzeit befinden wir uns noch in einer weltweiten Schockstarre. In einigen Monaten, wenn nach dem Sommer die wirtschaftlichen Folgen von Covid-19 deutlich werden, erwarte ich auf vielen Immobilienmärkten Preisrückgänge bis hin zu massiven Preiseinbrüchen in bestimmten Regionen und Immobiliensegmenten. Deswegen rate ich Ihnen dazu, es mir gleichzutun: Nutzen Sie die kommenden, zu erwartenden Verwerfungen an den Immobilienmärkten im Hinblick auf die damit verbundenen Investmentchancen. Ich zeige Ihnen lukrative Strategien, Mittel und Wege, wie Sie von diesen Entwicklungen als Kapitalanleger profitieren können: Kapitalschutz vertraulich

    Kritische Metalle: Kapitalschutz und Zukunftsinvestments!

    Die deutsche Rohstoffagentur (DERA) veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Studien zur Verfügbarkeit von Rohstoffen. Beleuchtet werden dabei Metalle, Industriemineralien und daraus hergestellte Handelsprodukte. Mineralische Rohstoffe sind die Basis einer modernen Industrieproduktion – von der Grundstoff- bis hin zur Hightech-Industrie. Der Zugang zu den benötigten Rohstoffen ist somit eine wichtige Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes als Wirtschafts- und Technologiestandort.

    Massive Beschaffungsrisiken bei Industriemineralen

    Bereits vor dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie kamen die DERA-Studien zu beachtenswerten Schlussfolgerungen, die grundsätzlich die hohe strategische Bedeutung des Zugangs zu mineralischen Rohstoffen für den Wirtschafts- bzw. Technologiestandort Deutschland belegen. Die Bundesrepublik gehört zu den Exportweltmeistern im Bereich von Fertigerzeugnissen, ist aber gleichzeitig auch ein Importweltmeister im Bereich mineralischer Rohstoffe.

    Als bedeutendster Produzent und Verbraucher mineralischer Rohstoffe übt China einen signifikanten Einfluss auf den globalen Rohstoffmarkt aus. Politische, wirtschaftliche und ökologische Veränderungen in China können spürbare Auswirkungen auf die weltweite Rohstoffproduktion und -nachfrage hervorrufen.

    Strategische Metalle haben eine geopolitische Bedeutung

    Kein Smartphone kommt ohne Gallium aus, kein Highspeed-Internet funktioniert ohne Germanium und kein Elektroauto würde sich ohne Dysprosium fortbewegen. Strategische Metalle und Seltene Erden sind ein essenzieller Bestandteil der Innovationen des 21. Jahrhunderts und machen als Kernrohstoffe des technologischen Fortschritts unser modernes Leben überhaupt erst möglich.

    Der Begriff „Strategische Metalle“ hat einen politischen Ursprung und eine geopolitische Bedeutung. Durch diese Bezeichnung wird verdeutlicht, dass diese mineralischen Rohstoffe aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Verwendungszweckes eine strategische Bedeutung haben. Für die exportierenden Länder sind Strategische Metalle meist von einer fundamentalen Relevanz, da sie eine wichtige Einnahmequelle darstellen.

    Strategische Metalle sind dabei keine Metallkategorie, die sich chemisch-physikalisch beschreiben oder über das Periodensystem definieren lässt. Auch die Tatsache, dass es sich bei Strategischen Metallen um greifbare, physische Werte handelt, die grundlegend alle Turbulenzen in der überwiegend virtuellen, auf Zahlungsversprechen und Zahlungsverpflichtungen bestehenden Finanzwirtschaft (Rohstoffderivate) der Börsen und Banken unbeschadet überstehen werden, spricht für den Aufbau strategischer Reserven. Für den nicht unwahrscheinlichen Fall eines Versorgungsengpasses in der Zukunft.

    Seltene Erden sind nicht selten aber strategisch wichtig

    Gleiches gilt für die Kategorie der Seltenen Erden (Rare Earth Elements). Der Begriff der Seltenen Erden ist durchaus irreführend. Alle Elemente, die unter dem Begriff Seltene Erden beschrieben werden, sind Metalle. Der Name leitet sich ab vom früheren chemischen Begriff „Erde“ für Oxid in Kombination mit der Annahme, dass diese Elemente sehr selten sein müssen. In der Natur kommen sie jedoch durchaus oft vor. Zahlreiche Seltenerdmetalle sind beispielsweise so häufig wie Blei. Allerdings haben diese Metalle im Gegensatz zu Gold, Silber, den Platinmetallen oder den Strategischen Metallen die Besonderheit, dass sie nur an sehr wenigen Orten in wirtschaftlich abbaufähigen Konzentrationen zu finden sind.

    Die Just-in-time-Produktion hat dazu geführt, dass in so gut wie keiner Branche noch signifikante Waren- bzw. Rohstofflager vorhanden sind. Die aktuellen Entwicklungen müssen für Politik, Wirtschaft und für jeden Bürger ein Warnsignal und Weckruf für die Zukunft sein. Ein Land wie Deutschland verfügt über keine nennenswerten eigenen, zukunftsfähigen Rohstoffvorkommen. Dadurch haben wir uns in eine große Abhängigkeit von Ländern begeben, mit denen wir nicht die besten Beziehungen unterhalten, von Russland über China bis hin zu Staaten in Südamerika. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie werden die Strategien von Staaten und Unternehmen zur Rohstoffsicherung in Zukunft deshalb grundlegend verändern.

    Von den geopolitischen Veränderungen in der Welt können Sie als vorausschauender Privatanleger profitieren, und zwar durch den gezielten Aufbau Ihres Vorratsdepots an kritischen Metallen. Die Preise sind – noch – sehr attraktiv! Vor diesen Rahmenbedingungen habe ich auf Basis meiner Recherchen und unabhängigen Einschätzungen von Rohstoff-Experten aus meinem Netzwerk acht mineralische Rohstoffe (4 Strategische Metalle und 4 Seltene Erden) für Sie herausgesucht, die zu den kritischen Metallen gezählt werden und wichtige Kapitalschutzfunktionen sowie ein großes Chancenpotential bieten.

    Robo-Berater: Deutschland ist größter Markt in Europa!

    In Deutschland verwalteten sogenannte Robo-Berater (Robo Advisor) Ende 2019 ein Fondsvermögen von 7,5 Milliarden Euro. Das entspricht knapp 60 Prozent der von ihnen in der EU betreuten Gelder (13 Milliarden Euro). Deutsche Privatanleger haben somit gut ein Prozent ihres Fondsvermögens automatisiert angelegt. In anderen EU-Ländern, bzw. in großen Volkswirtschaften, in denen Sparer ebenfalls viel Geld in Fonds angelegt haben, wie Italien, Spanien und Frankreich liegt der Anteil jeweils nur bei 0,1 Prozent. Auch bei der Verbreitung liegt Deutschland mit 3.800 Robo-Kunden je eine Million Einwohner im EU-Vergleich in der Spitzengruppe. Dies ist beachtlich, weil einige Nachbarländer (England und Niederlande) die Verbreitung der automatisierten Beratung durch ein Provisionsverbot in der Anlageberatung unterstützen.

    Dennoch werden Robo-Berater dort nicht zwangsläufig stärker genutzt. Zwar ist in England die Verbreitung mit 8.600 Nutzern je eine Million Einwohner größer als in Deutschland, in den Niederlanden hingegen setzen Anleger deutlich weniger auf die automatisierte Beratung (1.800 Kunden je eine Million Einwohner). Ein Blick in die USA zeigt, dass sich Robo-Berater auch im freien Wettbewerb der Vertriebsmodelle stärker verbreiten können. Dort lassen 25.200 Anleger pro eine Million Einwohner ihre Fonds – ohne Provisionsverbot – durch Robo-Berater verwalten.

    Mein Fazit: Digitalisieren Sie jetzt Ihre Anlageberatung und Vermögensverwaltung!

    Die bürokratischen Regelungen der seit Jahresbeginn 2018 in Kraft getretenen EU-Richtlinie MiFID II führten dazu, dass klassische Banken und Vermögensverwalter ihre Dienstleistungen stark standardisieren mussten. Die Aufzeichnungsvorschriften und das Meldewesen nehmen seither weit mehr Zeit in Anspruch als die Kundenberatung. Für Vermögenswerte unter 300.000 Euro gibt es praktisch keine individualisierte Anlageberatung und Vermögensverwaltung mehr, die diesen Namen auch verdient.

    Robo-Advisor bieten Kleinanlegern den Zugang zu professionellen Vermögensverwaltungen

    Ausgesuchte Robo-Advisor hingegen offerieren professionelle Vermögensverwaltungen bereits für Anlagesummen ab 35.000 Euro. Robo-Advisor sind digitale Vermögensverwaltungen, die ein automatisches Anlagemanagement unter Berücksichtigung des kundenspezifischen Risiko- und Anforderungsprofils nach regelbasierten Vorgaben umsetzen. Das Kundenportfolio wird dazu permanent auf Basis von Statistik, Mathematik und Algorithmen analysiert und fortlaufend an die aktuelle Marktlage angepasst. Ein menschlicher Berater kann das nicht leisten. Die meisten Anlegerfehler entstehen, weil Menschen dazu neigen, ihre Geldanlage mit Emotionen zu verknüpfen. Robo-Advisor agieren absolut emotionslos. Dennoch empfehle ich auch hier die intelligente Kombination von Mensch und Maschine: ROBO-X.BIZ

    Setzen Sie auf den Trend zum bargeldlosen Bezahlen!

    Die Corona-Pandemie beschleunigt Trend zum bargeldlosen Bezahlen. Das verdeutlich auch eine aktuelle, im Auftrag des Bankenverbands durchgeführten Kantar-Umfrage. Demnach haben 26 Prozent der Befragten seit Beginn des Coronavirus-Ausbruchs bewusst auf die Barzahlung in Geschäften verzichtet, weitere 35 Prozent haben schon zuvor meist mit Karte gezahlt.

    Indes halten vier von zehn Befragten (37 Prozent) daran fest, im Supermarkt oder in anderen Geschäften bar zu zahlen. Am größten ist der Anteil der Kartenzahler bei den 30-39-Jährigen, am wenigsten ausgeprägt ist die Affinität zum Plastikgeld in der Altersgruppe ab 60 Jahre.

    Den Geld-Token gehört die Zukunft!

    In den letzten Wochen bin ich als Redner auf zahlreichen Online-Events aktiv gewesen. Die stets hohen Teilnehmerzahlen und der große Zuspruch verdeutlichen mir dabei das starke Interesse, an den so chancenreichen Digital-Aktien und Kryptowährungen. Diese Trends spüre ich gleichzeitig ich auch bereits an Ihren zahlreichen Zuschriften und Fragen.

    Ich bin mir selbstverständlich bewusst, dass derzeit viele – um nicht zu sagen fast alle – Entwicklungen überlagert werden, von den massiven Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Hier gilt es die Risiken zu diversifizieren, gleichzeitig aber auch die Chancen zu nutzen. Ich kann keine belastbare Prognose treffen im Hinblick auf die weitere Dauer oder Intensität der Coronavirus-Krise, gleiches gilt für jeden Politiker oder Virologen. Sicher ist allerdings, dass die Covid-19-Pandemie die Welt wie wir sie kennen gravierend verändern wird. In zahlreichen Bereichen auch zum Positiven. Grundlageninformationen hierzu finden Sie auf unserem Portal: KRYPTO-X.BIZ

    Setzen Sie auf Finanzielle Selbstverteidigung

    Den Begriff der Resilienz lesen und hören Sie in den letzten Jahren immer häufiger. Darunter versteht man ganz grundlegend eine psychische Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit Krisen zu bewältigen und diese durch einen Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Diese Vorgehensweise lässt sich auch auf alle anderen Bereiche unseres täglichen Lebens übertragen, allen voran auf wirtschaftliche und finanzielle Ereignisse, ebenso wie auf die in Meilenstiefeln immer weiter fortschreitende Digitalisierung, die auch gleichbedeutend ist mit einer Abschaffung gewohnter Dinge, wie beispielsweise unserem Bargeld oder dem Bankensystem wie wir es derzeit noch kennen: Finanzielle Selbstverteidigung!

    PS: Fundierte Praxisempfehlungen liefert Ihnen mein Wirtschaftsdienst KAPITALSCHUTZ VERTRAULICH

    PPS: Analysen und Beiträge im Hinblick auf den Megatrend der Digitalisierung finden Sie auf unserem Themen-Portal KRYPTO-X.BIZ

    PPPS: Die Digitalisierung im Vermögensmanagement finden Sie auf unserem Portal ROBO-X.BIZ

    (c) Markus Miller GEOPOLITICAL.BIZ

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    Markus Miller
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    Markus Miller (1973) hat langjährige Erfahrungen bei international tätigen Banken und Beratungsfirmen in Österreich, Liechtenstein sowie der Schweiz gesammelt. Der renommierte Analytiker ist Gründer und Geschäftsführer des spanischen Medien- und Consultingunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca. In dieser Funktion koordiniert er ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzexperten, Rechtsanwälten und Steuerberatern. Ein Buch des Buchautors* Markus Miller trägt den Titel „Die Welt vor dem Geldinfarkt“*. Ein anderes heißt "Finanzielle Selbstverteidigung: Profi-Strategien zum Schutz Ihres Vermögens, Ihrer Daten, Eigentumsrechte und Privatsphäre!"* Markus Miller ist Chefanalyst und Chefredakteur des renommierten Wirtschaftsmagazins „Kapitalschutz vertraulich“. Sein Unternehmen betreibt die Internetplattform www.geopolitical.biz.
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    Verfasst von Markus Miller
    Die Krise als Chance! Die Corona-Pandemie, der dazugehörige Lockdown und die Hilfspakete für die eigene Wirtschaft der Regierungen führen zu einer Verschärfung der Staatsverschuldungen weltweit. Die nachfolgende Statista-Grafik zeigt die Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom April 2020 fürContinue reading

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