Weilburg Family Office CEO: "Wer sich gegen Innovation und Digitalisierung wehrt, bleibt auf der Strecke"
e-fundresearch.com: Herr Scholda, Anfang des Jahres haben wir über den Markteintritt des Weilburg Family Office berichtet: Selbst in einem "normalen" Umfeld stellt die Gründung und Etablierung eines Multi Family Offices eine große Herausforderung dar, eine Pandemie mit internationalen Lockdowns dürfte die Sache nicht unbedingt leichter gemacht haben. Wie sind Sie und das Weilburg Family Office mit diesem Umfeld zurecht gekommen?
Sebastian Scholda: Der Lockdown sowie die mit der Pandemie verbundene Angst vor „Kontakt“ haben uns klarerweise das Onboarding unserer Mandanten nicht gerade vereinfacht - eine klassische Kundenakquise gibt es bei uns jedoch nicht.
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Nachdem wir seit Beginn neben externen Mandanten auch das eigene Familienvermögen betreuen, ist es nicht wirklich unser Ziel (wie klassische Finanzdienstleister) möglichst viele Mandanten zu gewinnen. Wir wollen unsere exklusiven Leistungen vielmehr einem ausgesuchten Mandantenkreis zur Verfügung stellen, um langfristig gemeinsam mit den Mandanten zu wachsen.
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