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     368  0 Kommentare Aimondo erwartet exponentielles Wachstum (FOTO)

    Düsseldorf (ots) - 58 Milliarden Euro wurden allein in Deutschland im Jahr 2019
    im Onlinehandel mit Konsumgütern umgesetzt. Mindestens 64 Mrd. werden es 2020
    sein und im darauffolgenden Jahr rechnet das Institut für Handelsforschung mit
    70 bis 100 Milliarden Euro. Weltweit sieht es ähnlich aus - 3,5 Billionen
    US-Dollar weiten sich bis 2023 auf etwa 6.5 Billionen aus. Während der
    stationäre Handel um das Überleben kämpft und sowohl Filialen, Warenhäuser als
    auch Läden schließen, verändert sich das individuelle Kaufverhalten in Richtung
    Onlineshopping. Die Covid19 Pandemie verstärkt diesen Trend erheblich. Das sind
    drastische Veränderungen, bei denen die Verteilung auf einzelne Unternehmen
    maßgeblich von nur wenigen Faktoren abhängt. Faktoren, für deren Beeinflussung
    das Startup Aimondo ein mächtiges Instrument geschaffen hat. Künstliche
    Intelligenz meets E-commerce.

    Betrachten wir den deutschen Markt, so entfällt mehr als ein Drittel der Umsätze
    auf die zehn größten Händler. Hinter Amazon folgen weit abgeschlagen auf den
    Plätzen zwei und drei der Otto-Konzern und Zalando. Hinter diesen
    Umsatzmilliardären verringert sich die Umsatzbedeutung schon in den
    dreistelligen Millionenbereich.

    Es wird für aufstrebende Händler und Handelsplattformen immer schwerer mit den
    Branchengrößen Schritt zu halten. Technologie bestimmt den Takt der
    Digitalisierung. Diese Technik kostet Zeit, Geld und erfordert höchste
    Digitalkompetenz. Das Warenangebot, die Logistik und die gesamtheitliche
    Onlinepräsenz müssen stimmen - nur dann sieht der Verbraucher die Produkte
    überhaupt.

    Das Düsseldorfer Startup Aimondo erfüllt diese Kompetenz und setzt Künstliche
    Intelligenz (KI) zur Informationsbeschaffung im Onlinehandel ein. Sie sind
    Pioniere auf diesem Gebiet. KI ist das machtvollste Instrument zur
    Gewinnerzeugung und der Aimondo Algorithmus versteht es, Umsatz mit
    einträglichen Margen zu kombinieren.

    Für diese Dienste erhielt Aimondo bereits die Auszeichnung TOP 100 als eines der
    innovativsten deutschen Unternehmen 2020.

    Verlässliche und vollständige Information ist das Gold der Digitalwirtschaft.

    Aus Big Data werden mit automatisierter Maschinenintelligenz attraktive
    Verbraucherpreise extrahiert, die sowohl zu Gunsten des Verbrauchers als auch
    des Shopbetreibers sind. Die Cloud als virtuelles Rechenzentrum sorgt für
    unbegrenzte Kapazität mit voller Ausfallsicherheit. Unternehmenskunden erhalten
    verständlich sortierte Ergebnisse und ausschließlich relevante
    Marktinformationen. Ohne eigene Programmierung oder Installationen von
    zusätzlicher Software.

    Im Ergebnis interessiert den Shopbetreiber neben dem Umsatz das EBIT (Earnings
    Before Interest and Taxes - zu deutsch "Gewinn vor Zinsen und Steuern"). Ist er
    unschlüssig, kann er auf der Webseite von Aimondo den EBIT-Rechner verwenden und
    in Sekundenschnelle errechnen lassen, wie sich die in Düsseldorf entwickelte
    Lösung auf die Bilanz auswirkt. 3 bis 5% und mehr Marge allein durch risikolose
    Arbitrage sind dabei keine Seltenheit. Mit jedem weiteren Prozent Handelsspanne
    erzielen Unternehmen im Durchschnitt einen um rund 7,5% höheren Rohertrag. Man
    stellt schnell fest, dass es nicht unmöglich ist, in einzelnen Bereichen nach
    und nach zu den internationalen Branchenriesen aufzuschließen, die bisher von
    ihrem Technik-Vorsprung und Mehrertrag profitierten.

    Thomas Baierlein, international erfahrener Unternehmenslenker und heute General
    Manager der Aimondo GmbH (die heute zur Schweizer Muttergesellschaft Aimondo AG
    gehört) führt dazu aus: "Unternehmerisches Handeln muss seine Zukunftsfestigkeit
    und Resilienz aus eigener Kraft beziehen. In einer technologisch geprägten
    Umgebung ist Innovation alles entscheidend. Mit unserer Dienstleistung des
    Repricings (dynamische Preisgestaltung) ist mit wenig Aufwand wieder ein
    Vorsprung möglich. Ohne Investition, durch reine Entscheidung."

    Der erst 36-jährige Digitalpionier und Mitgründer Heinrich Müller - heute im
    Vorstand der AG und Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft - ergänzt: "Das
    Ergebnis etlicher Forschungs- und Entwicklungsjahre steht jetzt für sofort
    erzielbaren Erfolg. Unsere eigenen Finanzmittel als auch Gelder von ebenso mutig
    wie fortschrittlich denkenden Investoren haben das ermöglicht. Weitere
    Finanzkräfte sammeln wir aktuell als Mittel zur Wachstumsfinanzierung mit einer
    hochverzinslichen Kurzläufer-Anleihe als auch bald mit den Aktien, für die wir
    noch den besten Börsenplatz suchen. Geld schießt Tore, und wir wollen unseren
    Technik-Vorsprung in eine weltweit führende Position verwandeln. Durch eigene
    Vermarktung aber auch durch die Akquisition von Konkurrenten, die den Markt zwar
    bedienen aber technisch noch konventionell ohne Künstliche Intelligenz
    arbeiten". Erste Ziele dafür hat das Unternehmen bereits im Blick und sein Wert
    dürfte davon ebenso wesentlich profitieren wie exponentielles Wachstum
    ermöglichen.

    Pressekontakt:

    presse@ki-forum.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/133563/4649873
    OTS: Aimondo


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    Aimondo erwartet exponentielles Wachstum (FOTO) 58 Milliarden Euro wurden allein in Deutschland im Jahr 2019 im Onlinehandel mit Konsumgütern umgesetzt. Mindestens 64 Mrd. werden es 2020 sein und im darauffolgenden Jahr rechnet das Institut für Handelsforschung mit 70 bis 100 Milliarden Euro. …

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