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    Pressestimme  113  0 Kommentare 'Weser-Kurier' zur Lage im Libanon

    BREMEN (dpa-AFX) - "Weser-Kurier" zur Lage im Libanon:

    "So makaber es ist: Durch die schreckliche Explosion vor acht Tagen steht der Libanon plötzlich im internationalen Interesse. Frankreich hat sich eingeschaltet, die Vereinten Nationen, der Internationale Währungsfonds, die EU. Am heutigen Mittwoch ist Außenminister Heiko Maas in Beirut. Hilfsgelder an Reformen koppeln, das ist der einhellige Tenor aus Paris, New York, Brüssel und Berlin. Überwacht von einer neutralen Instanz wie der UN? Es wäre schon viel gewonnen, wenn im Libanon die Hilfe dort ankommen würde, wo sie gebraucht wird. Oft fällt in Beirut der Satz: "Bevor sich etwas ändert, muss erst alles kaputt gehen.' Es wäre ein Albtraum, wenn nicht einmal dies stimmen würde."/yyzz/DP/he






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