Kommentar
JAPAN | Schweres Gepäck für den neuen Premier
Der Blick muss von der Vergangenheit der „Abenomics“ auf die Herausforderungen der Zukunft gerichtet sein. Zu Beginn der zweiten Amtszeit von Shinzo Abe war am Markt die Skepsis groß, ob es dem Premier gelingen könnte, das Land aus der jahrzehntelangen Stagnation zu führen. Die Rezepte des Deficit Spendings hatten schon in der ersten Amtszeit von 2006 bis 2007 zu einer massiven Fehlallokation der Ressourcen geführt, vor allem die Stammwählerschaft der Liberal-Demokratischen Partei bedient, aber keine erkennbare nachhaltige Wirkung erzeugt. Yoshihide Suga bekleidet seit dem 16. September das Amt des japanischen Premier. Auch er wird sich mit einem altbekannten Problem auseinandersetzen müssen.
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