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    KI-Update zur automatisierten Virenerkennung  333  0 Kommentare Kentix SmartXcan bietet schnell einsetzbares Fieber-Screening-Set zur Corona-Hotspot-Vermeidung - Seite 2


    nur an dieser Stelle eine stabile Temperatur garantiert. So erkennt der
    Fieberscanner eine erhöhte Temperatur sicher in unter einer Sekunde,
    Falschmessungen werden dadurch vermieden. Das Ergebnis wird visuell und
    akustisch ausgegeben. 

    "Fieber-Screening zur Corona-Prävention ist für die Offenhaltung von Schulen,
    Büros und oder anderen Institutionen essenziell. Kentix empfiehlt daher, das
    Fieber-Screening zur freiwilligen Selbstkontrolle überall dort anzubieten, wo
    sich Beschäftigte aufhalten, zum Beispiel an Toiletten, in Pausenräumen oder in
    Bürofluren. So bekommen Mitarbeitende die Gelegenheit, ihre Körpertemperatur
    mehrmals am Tag zu überprüfen und Viren-Hotspots werden effektiv erkannt", sagt
    Thomas Fritz, Gründer und CEO von Kentix. "Mit unserem schnell einsetzbaren
    Plug-and-Play Starter-Set können Einrichtungen aller Art unkompliziert
    Fieber-Screenings durchführen."

    Das Kentix StarterSet-SmartXcan ist für 895 Euro exkl. MwSt. online
    (https://kentix.com/de/product/smartxcan-starterset/) erhältlich und wird im
    rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein gefertigt.

    Vollintegrierbare IoT-Lösung mit künftiger KI-Unterstützung

    Als IoT-Lösung lässt sich der SmartXcan über Ethernet mit PoE ins Netzwerk
    integrieren, somit ist nur eine Kabelzuführung notwendig. Über HTTPS und den
    integrierten Web-Server werden die Konfigurationen und zukünftige Updates
    einfach vorgenommen. Mit der REST-API lassen sich externe Systeme einfachst auf
    Softwareebene integrieren und per Web-Hooks in Echtzeit ansteuern. So können die
    Ergebnisse der Messung zusätzlich auch über externe Bildschirme ausgegeben
    werden.

    Des Weiteren wird der SmartXcan mit einer Künstlichen Intelligenz zunehmend
    Rückschlüsse auf bestimmte Viruserkrankungen liefern können. Mit Hilfe von Deep
    Learning soll der Thermalsensor damit in der Lage sein, Anomalien im Wärmebild
    von Gesichtern besser zu erkennen. So kann der Fieberscanner auf eine mögliche
    Viruserkrankung wie COVID-19 oder Influenza hinweisen, um somit das Messergebnis
    weiter zu verbessern. Sobald das Software-Update zur Verfügung steht, stellt es
    Kentix kostenlos auf der Firmenwebsite zum Download bereit.

    Über Kentix

    Kentix ist der Spezialist für ganzheitliche und skalierbare IoT-Lösungen zum
    Schutz geschäftskritischer Infrastrukturen. Vom einzelnen Serverschrank über
    Data-Center bis hin zu großen Infrastrukturen überwachen Kentix-Lösungen
    schutzbedürftige Räume und erkennen physische Gefahren präventiv. Das hauseigene
    KentixOS analysiert, verarbeitet und verwaltet die gesammelten Daten, um sie dem
    zuständigen Personal einfach und intuitiv zur Verfügung zu stellen. Die
    unkompliziert installierbaren Hard- und Softwareprodukte auf IoT-Basis decken
    Anwendungsfälle in den Bereichen Umgebungsmonitoring, Zutrittskontrolle,
    Videoüberwachung sowie Energiemonitoring ab und ermöglichen so durch den
    All-in-One-Ansatz höchstes Schutzniveau aus einer Hand.

    Unternehmen aus allen Branchen sichern durch Produkte der Kentix GmbH mit Sitz
    in Idar-Oberstein ihr Geschäft gegen physische Gefahren sowie menschliches
    Fehlverhalten ab und halten gesetzliche Anforderungen ein. Die Entwicklung und
    Produktion erfolgt ausschließlich in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Adrian Smiatek
    PIABO PR
    +49 152 04 838 505
    mailto:kentix@piabo.net

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/149948/4753096
    OTS: Kentix GmbH
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