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    Globales Ranking für Englischkenntnisse  185  0 Kommentare Deutschland rutscht hoch auf Platz 8 - Seite 2

    Städtevergleich: Berlin hat die Nase vorn

    Beim innerdeutschen Städteranking des EF EPI 2020 steht Berlin an der Spitze und verdrängt Düsseldorf vom ersten auf den achten Platz. Hamburg und Hannover verbessern sich jeweils um zwei Plätze und auch Frankfurt rutscht im Ranking hoch, während sich Köln um einen Platz verschlechtert. München sichert sich wie im letzten Jahr den dritten Platz. Stuttgart fällt von Platz 7 auf Platz 9.

    Nachholbedarf im öffentlichen Sektor

    Die Auswertung nach Branchen zeigt: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Sektor schneiden in diesem Jahr weltweit erneut am schlechtesten ab. Dazu zählen regierungs- und bildungsnahe Einrichtungen sowie der gesamte Bereich der Gesundheitsindustrie. Der private Sektor mit Branchen wie „Beratung" und „Informationstechnologie" weist hingegen die besten Englischkenntnisse auf. Simon Dominitz: „Privatunternehmen wählen ihre Bewerberinnen und Bewerber verstärkt auch nach Englischkenntnissen aus und investieren in weiteren Sprachfortschritt. Mehrere Jahre in Folge beobachten wir kritisch, dass im öffentlichen Sektor noch sehr viel Potenzial nach oben ist. Dabei entscheiden solide Englischkenntnisse auch hier längst über einen erfolgreichen Karriereverlauf."

    Ranking nach Alter und Geschlecht

    Laut der aktuellen Ergebnisse des EF EPI haben im weltweiten Durchschnitt Menschen im Alter zwischen 26 und 30 Jahren die besten Englischkenntnisse. Erwachsene über 40 Jahre schneiden besser ab als die 18- bis 20-Jährigen. Laut EF unterstreicht dies die wichtige Rolle, die Universitäten und Arbeitsplätze bei der Entwicklung von Englischkenntnissen einnehmen.

    Innerhalb Deutschlands schneidet die Altersgruppe über 41 Jahre mit Platz 5 am schlechtesten ab. Die Altersgruppe der 21- bis 25-Jährigen belegt dieses Jahr den ersten Platz, dicht gefolgt von den 26- bis 30-Jährigen auf Platz 2. Die 18- bis 20-Jährigen liegen auf Platz 3, die 31- bis 40-Jährigen auf Platz 4.

    Beim Ranking der Geschlechter entwickelt sich Deutschland erneut entgegen des internationalen Trends. So sprechen die Frauen im weltweiten Gesamtdurchschnitt besser Englisch als die Männer. In Deutschland und Gesamteuropa haben hier die Männer die Nase vorn.

    Die deutschen Top-10-Städte 
    des EF EPI 2020:


    Die internationalen Top-10-Länder

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    PR Newswire (dt.)
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