Ratgeber zum Start der Cyber Week
Diese Verkaufstricks sollten Verbraucher kennen (FOTO)
Berlin (ots) - Heute startet die Cyber Week und mit ihr die Zeit der Rabatte.
Eine ganze Woche lang bis zum Cyber Monday (30. November) können Verbraucher bei
Tausenden Händlern "bis zu 90 Prozent" sparen. Zumindest, wenn sie der Werbung
glauben. Doch nicht jedes Angebot hält, was es verspricht. Das Verbraucherforum
mydealz hat zehn gängige Verkaufstricks aufgelistet, die Verbrauchern nicht nur
am Black Friday oder Cyber Monday bares Geld kosten können.
1) Falsche Rabattangaben
Eine ganze Woche lang bis zum Cyber Monday (30. November) können Verbraucher bei
Tausenden Händlern "bis zu 90 Prozent" sparen. Zumindest, wenn sie der Werbung
glauben. Doch nicht jedes Angebot hält, was es verspricht. Das Verbraucherforum
mydealz hat zehn gängige Verkaufstricks aufgelistet, die Verbrauchern nicht nur
am Black Friday oder Cyber Monday bares Geld kosten können.
1) Falsche Rabattangaben
Keine Frage, Rabatte stehen speziell am Black Friday und Cyber Monday im
Mittelpunkt. Tausende Händler senken ihre Preise, um ihre Umsätze pünktlich zum
Beginn der heißen Phase des Weihnachtsgeschäfts anzukurbeln. So verlockend die
Aussicht auf große Ersparnisse aber auch ist - Verbraucher sollten im Hinterkopf
behalten, dass kein Händler etwas zu verschenken hat. Die Konkurrenz ist groß
und die Marge oft kleiner als man denkt. Bei übertrieben hohen Rabattangaben
sollten Verbraucher deshalb skeptisch sein. Sie beziehen sich oft nicht auf den
tatsächlichen Verkaufspreis eines Produkts, sondern auf die meist deutlich
höhere Unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers. Mithilfe von
Preisvergleichsportalen sollten sich Verbraucher deshalb vor dem Kauf über die
gängigen Preise für ihr Wunschprodukt informieren.
2) Tickende Countdowns
Bei seiner "Black Friday Woche", die heute beginnt und noch bis zum 30. November
dauert, setzt Amazon auch dieses Jahr wieder auf "Blitzangebote" und auf
"Angebote des Tages". Nur einen Tag oder nur wenige Minuten lang können
Verbraucher einzelne Produkte zu vermeintlich attraktiven Preisen kaufen. So
sollen Verbraucher dazu gedrängt werden, möglichst schnell und unüberlegt zu
kaufen. Für Amazon gilt dabei allerdings das Gleiche wie für andere Händler, die
mit Countdowns arbeiten: Gelassen bleiben. Nicht selten bieten gleich mehrere
Händler ein Produkt ähnlich günstig an. Die großen Online-Shops nutzen nämlich
Algorithmen, die ihre Preise automatisch angleichen.
3) "Nur solange der Vorrat reicht"
Die "künstliche Verknappung" ist einer der ältesten Verkaufstricks der Welt: Dem
potentiellen Käufer soll vorgegaukelt werden, dass er nur kurze Zeit hat, sich
das Angebot zu sichern. Um diesen psychologischen Effekt zu erzeugen, verknappen
Händler nicht nur die Angebotsdauer. Auch der Hinweis "Nur solange der Vorrat
reicht", ist eine gängige Masche. Neben ihm findet sich gelegentlich der
altbekannte Countdown, der statt der verbleibenden Zeit anzeigt, wie viele
Produkte noch verfügbar sind. Auch hier sollten Verbraucher aber cool bleiben.
Mittelpunkt. Tausende Händler senken ihre Preise, um ihre Umsätze pünktlich zum
Beginn der heißen Phase des Weihnachtsgeschäfts anzukurbeln. So verlockend die
Aussicht auf große Ersparnisse aber auch ist - Verbraucher sollten im Hinterkopf
behalten, dass kein Händler etwas zu verschenken hat. Die Konkurrenz ist groß
und die Marge oft kleiner als man denkt. Bei übertrieben hohen Rabattangaben
sollten Verbraucher deshalb skeptisch sein. Sie beziehen sich oft nicht auf den
tatsächlichen Verkaufspreis eines Produkts, sondern auf die meist deutlich
höhere Unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers. Mithilfe von
Preisvergleichsportalen sollten sich Verbraucher deshalb vor dem Kauf über die
gängigen Preise für ihr Wunschprodukt informieren.
2) Tickende Countdowns
Bei seiner "Black Friday Woche", die heute beginnt und noch bis zum 30. November
dauert, setzt Amazon auch dieses Jahr wieder auf "Blitzangebote" und auf
"Angebote des Tages". Nur einen Tag oder nur wenige Minuten lang können
Verbraucher einzelne Produkte zu vermeintlich attraktiven Preisen kaufen. So
sollen Verbraucher dazu gedrängt werden, möglichst schnell und unüberlegt zu
kaufen. Für Amazon gilt dabei allerdings das Gleiche wie für andere Händler, die
mit Countdowns arbeiten: Gelassen bleiben. Nicht selten bieten gleich mehrere
Händler ein Produkt ähnlich günstig an. Die großen Online-Shops nutzen nämlich
Algorithmen, die ihre Preise automatisch angleichen.
3) "Nur solange der Vorrat reicht"
Die "künstliche Verknappung" ist einer der ältesten Verkaufstricks der Welt: Dem
potentiellen Käufer soll vorgegaukelt werden, dass er nur kurze Zeit hat, sich
das Angebot zu sichern. Um diesen psychologischen Effekt zu erzeugen, verknappen
Händler nicht nur die Angebotsdauer. Auch der Hinweis "Nur solange der Vorrat
reicht", ist eine gängige Masche. Neben ihm findet sich gelegentlich der
altbekannte Countdown, der statt der verbleibenden Zeit anzeigt, wie viele
Produkte noch verfügbar sind. Auch hier sollten Verbraucher aber cool bleiben.