checkAd

    Ratgeber zum Start der Cyber Week  377  0 Kommentare Diese Verkaufstricks sollten Verbraucher kennen (FOTO)

    Berlin (ots) - Heute startet die Cyber Week und mit ihr die Zeit der Rabatte.
    Eine ganze Woche lang bis zum Cyber Monday (30. November) können Verbraucher bei
    Tausenden Händlern "bis zu 90 Prozent" sparen. Zumindest, wenn sie der Werbung
    glauben. Doch nicht jedes Angebot hält, was es verspricht. Das Verbraucherforum
    mydealz hat zehn gängige Verkaufstricks aufgelistet, die Verbrauchern nicht nur
    am Black Friday oder Cyber Monday bares Geld kosten können.

    1) Falsche Rabattangaben

    Keine Frage, Rabatte stehen speziell am Black Friday und Cyber Monday im
    Mittelpunkt. Tausende Händler senken ihre Preise, um ihre Umsätze pünktlich zum
    Beginn der heißen Phase des Weihnachtsgeschäfts anzukurbeln. So verlockend die
    Aussicht auf große Ersparnisse aber auch ist - Verbraucher sollten im Hinterkopf
    behalten, dass kein Händler etwas zu verschenken hat. Die Konkurrenz ist groß
    und die Marge oft kleiner als man denkt. Bei übertrieben hohen Rabattangaben
    sollten Verbraucher deshalb skeptisch sein. Sie beziehen sich oft nicht auf den
    tatsächlichen Verkaufspreis eines Produkts, sondern auf die meist deutlich
    höhere Unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers. Mithilfe von
    Preisvergleichsportalen sollten sich Verbraucher deshalb vor dem Kauf über die
    gängigen Preise für ihr Wunschprodukt informieren.

    2) Tickende Countdowns

    Bei seiner "Black Friday Woche", die heute beginnt und noch bis zum 30. November
    dauert, setzt Amazon auch dieses Jahr wieder auf "Blitzangebote" und auf
    "Angebote des Tages". Nur einen Tag oder nur wenige Minuten lang können
    Verbraucher einzelne Produkte zu vermeintlich attraktiven Preisen kaufen. So
    sollen Verbraucher dazu gedrängt werden, möglichst schnell und unüberlegt zu
    kaufen. Für Amazon gilt dabei allerdings das Gleiche wie für andere Händler, die
    mit Countdowns arbeiten: Gelassen bleiben. Nicht selten bieten gleich mehrere
    Händler ein Produkt ähnlich günstig an. Die großen Online-Shops nutzen nämlich
    Algorithmen, die ihre Preise automatisch angleichen.

    3) "Nur solange der Vorrat reicht"

    Die "künstliche Verknappung" ist einer der ältesten Verkaufstricks der Welt: Dem
    potentiellen Käufer soll vorgegaukelt werden, dass er nur kurze Zeit hat, sich
    das Angebot zu sichern. Um diesen psychologischen Effekt zu erzeugen, verknappen
    Händler nicht nur die Angebotsdauer. Auch der Hinweis "Nur solange der Vorrat
    reicht", ist eine gängige Masche. Neben ihm findet sich gelegentlich der
    altbekannte Countdown, der statt der verbleibenden Zeit anzeigt, wie viele
    Produkte noch verfügbar sind. Auch hier sollten Verbraucher aber cool bleiben.
    Seite 1 von 3



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Ratgeber zum Start der Cyber Week Diese Verkaufstricks sollten Verbraucher kennen (FOTO) Heute startet die Cyber Week und mit ihr die Zeit der Rabatte. Eine ganze Woche lang bis zum Cyber Monday (30. November) können Verbraucher bei Tausenden Händlern "bis zu 90 Prozent" sparen. Zumindest, wenn sie der Werbung glauben. Doch nicht jedes …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer