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Indirekte Immobilien-Investments boomen - In den ersten neun Monaten 2020 fast ein Viertel des Marktes in Deutschland
Frankfurt (ots) - Die Übernahme von Immobiliengesellschaften als indirekte Investments in Immobilien hat Konjunktur. Seit 2015 wurden in
Deutschland pro Jahr durch Mergers & Acquisitions (M&A) durchschnittlich 7,7 Mrd. Euro investiert. 2019 nahm der Anteil der indirekten Investments am gesamten Transaktionsmarkt in
Deutschland deutlich zu: Während er sich 2016 bis 2018 zwischen 5 und 7 Prozent bewegte, verdoppelte er sich im vergangenen Jahr nahezu auf 12 Prozent. Und im ersten Dreivierteljahr 2020 machte er
sogar 23 Prozent des Gesamtmarkts aus. "Bei indirekten Investments erfolgt die Übernahme von wesentlichen Anteilen an einer Immobiliengesellschaft mit der Motivation, durch den Erwerb der
kompletten Unternehmensinfrastruktur, auch 'Platform Deals' genannt, mittelbar Eigentum an den Immobilien zu erlangen", so Honoré Achille Simo , bei JLL Head of Business Development, Valuation
& Transaction Advisory, EMEA.
Lesen Sie dazu das White Paper von JLL (https://www.jll.de/de/trends-and-insight s/research/indirekte-immobilien-investments-durch-die-uebernahme-von-immobilieng esellschaften) .
Pressekontakt:
Dorothea Koch, Tel. 069 2003 1007, mailto:dorothea.koch@eu.jll.com
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