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    Silber liegt voll im Trend!  1108  0 Kommentare
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    Kuya Silver nimmt Bethania Mine in Peru in 2021 wieder in Betrieb.

    AISC von ca. 11$ pro Unze Silber gepaart mit Zink, Blei, Kupfer und Gold als Beiprodukte machen Kuya Silver zu einem schicken Minenunternehmen fürs nächste Jahr. Aktie is günstig und das Management hält fast 30% selber!

     

    Unternehmensbeschreibung

    Kuya Silver ist ein in Kanada ansässiges Bergbauunternehmen, das auf dem besten Weg ist nächstes Jahr ein verantwortungsbewusster und margenstarker Silberproduzent in Peru zu werden. Kuya Silver gab am 1. Oktober 2020 den Abschluss der Fusion mit Miramont Resources Corp. und die endgültige Genehmigung der kanadischen Wertpapierbörse CSE bekannt. Das Unternehmen ist im 100%igen Besitz der zurzeit stillgelegten Silbermine Bethania in Peru, die durch Erweiterung und Optimierung so schnell wie möglich zu einem bedeutenden Silberproduzenten aufsteigen soll. Die Mine war über 40 Jahre in Betrieb und produzierte sehr hochwertiges Silbererz mit Blei- und Zink-Nebenprodukten, bevor sie im Jahr 2016, aufgrund der damaligen Marktbedingungen und des Mangel an Betriebskapitals, die Produktion aufgeben musste.

    Projekt

    Das zu 100% im Besitz befindliche Silberprojekt Bethania befindet sich in Zentralperu, im nordwestlichen Teil des Departements Huancavelica, etwa 320 Straßenkilometer von Lima entfernt. Das Projekt umfasst vier Konzessionen von insgesamt 1750 Hektar, das ganzjährig in einer 4-stündige Autofahrt von der Stadt Huancayo aus erreichbar ist. Im Mittelpunkt des Projekts, welches im weltberühmten Silber-Zink-Blei-Gürtel von Zentralperu liegt, steht die Konzession Santa Elena, eine Bergbaukonzession, in der sich die Silbermine Bethania befindet. Diese Mine produzierte über 40 Jahre sehr hochwertiges Silbererz mit Blei- und Zink-Nebenprodukten, wobei das Erz in verschiedenen Konzentratanlagen in der Region gebührenpflichtig gemahlen wurde. 2016 erfolgte aufgrund der damaligen nicht wirtschaftlichen Marktbedingungen und des Mangels an frischem Betriebskapitals die Produktionseinstellung und die Mine wird seitdem nur noch in Pflege und Wartung weiterbetrieben. Doch dies soll sich schon bald ändern! Kuya Silver plant die Umsetzung einer aggressiven Wachstumsstrategie durch Exploration und Erschließung, die die Bethania-Mine im Jahr 2021 und darüber hinaus zu einem bedeutenden Silberproduzenten machen soll. Die geologischen Voraussetzungen dafür sind schon mal sehr gut, denn das Silberprojekt befindet sich in einer Region mit produktiven und aussichtsreichen Basis- und Edelmetallgürteln. Sie beherbergt zahlreiche Mineralisierungsstile, einschließlich epithermales Gold-Silber, Porphyr Kupfer-Gold-Molybdän und Ersatz-/Skarn Zink-Kupfer. Die Mine Bethania befindet sich entlang einer interpretierten großen nord-nordöstlichen Verwerfungslinie innerhalb des epithermalen Gold-Silber-Gürtels im Süden Perus.

    Die Mine befindet sich seit vierzig Jahren in Privatbesitz und produziert in einem strukturell kontrollierten Schwarm aus mehreren Adern ein hochgradiges Sulfiderz. Obwohl 60 % des Erzes aus Silber besteht, beherbergen die Adern auch wiedergewinnbares Blei, Zink, Kupfer und Gold. Mehr als 6 km Untertagebau greifen derzeit auf 7 Adern direkt an der Oberfläche oder in der Nähe der Oberfläche zu, wobei entlang des Streichs und in der Tiefe noch alles offen ist und somit noch erhebliches Explorationspotential verbleibt. 2017 schloss Kuya Silver ein Earn-in-Abkommen mit S&L Andes ab, um eine Beteiligung von bis zu 80% am Projekt Bethania zu erwerben. Dieses Abkommen wurde mittlerweile auf die vollen 100% ausgeweitet, so dass Kuya Silver der alleinige Inhaber dieses Projektes ist. Das Unternehmen hat vor kurzem von der Regionalregierung von Huancavelica die Genehmigung für die halbdetaillierte Umweltverträglichkeitsstudie (EIA) für das Projekt der Bethania-Verarbeitungsanlage erhalten. Die EIA-Genehmigung umfasst einen Anlagenentwurf für Brech-, Mahl- und Flotationskreisläufe mit einer Kapazität von 350 Tonnen pro Tag, sowie eine Haldenlagerstätte und die dazugehörige Infrastruktur. Kuya plant eine Erweiterung und den Bau einer Konzentratanlage am Standort, bevor der Betrieb 2021 wieder aufgenommen wird. Die Voraussetzungen sind auf jeden Fall hervorragend. Kuya Silver besitzt eine historische Mine, in der über 40 Jahre lang erfolgreich produziert wurde und dessen Projekt erhebliches Ressourcen- und Explorationspotential besteht.

    In der Vergangenheit lag der Schwerpunkt der Ausbeutung von Adern auf den in Ost-Nordost-Richtung verlaufenden Systemen, aber bei zahlreichen in Nord-Nordwest-Richtung verlaufenden Adern wurden nur wenige oder gar keine Explorationen und Tests durchgeführt. Die Gesamtlängen des Adersystems sind nicht für alle Adern klar und es gibt Hinweise darauf, dass sich die nordöstlich verlaufenden Adern mehrere hundert Meter entlang des Streichs erstrecken könnten. Darüber hinaus setzen sich viele der Adern in der Tiefe fort, wie aus unterirdischen Minenerschließungen ersichtlich ist. In den letzten 40 Jahren war die Bethania-Mine eine sehr hochgradige Mine und das vorhandene Venen-System ist bei weitem noch nicht komplett erforscht und abgebaut. Diese Art von Venen-Systemen können in dieser Region Perus bis zu 1 km tief sein, doch in der Bethania-Mine wurde bisher nur bis zu einer Tiefe von etwa 120 m gebohrt. Diese Tatsache und die Tatsache, dass sich auf dem restlichen Areal noch weiteres, völlig unerforschtes, Potential befindet steigert das Explorationspotential enorm. Mit anderen Worten, das Bethania-System könnte sowohl das X-fache des derzeit bekannten Tiefenpotenzials als auch das Y-fache des derzeit bekannten lateralen Potenzials besitzen. Mit den ersten Explorationsbohrungen soll auch schon bald begonnen werden, so dass daraus schon bald eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung erstellt werden kann. Auch die Erstellung einer PEA ist für das Jahr 2021 geplant, so dass auch dahingehend die Wirtschaftlichkeit dieses Projekt besser belegt werden kann.

     

     

    Finanzen

    Im Juli 2020 konnte eine Finanzierung über 12,3 Millionen CAD erfolgreich platziert werden, so dass das Unternehmen für die nähere Zukunft finanziell sehr gut aufgestellt ist. Insgesamt befinden sich nun ca. 32,3 Millionen Aktien im Umlauf. Vollverwässert, also inkl. Optionen und Optionsscheinen, sind es knapp 36 Millionen Aktien. Dies bedeutet beim aktuellen Kurs eine Marktkapitalisierung von ca. 70 Millionen CAD. Hauptaktionär und damit am engsten mit dem Unternehmen verbunden ist der aktuelle CEO und Gründer David Stein. Er hält laut aktuellen Informationen 28% am Unternehmen. Weitere Anteile dürften noch vom Rest das Managements gehalten werden. Ein weiterer Ankerinvestor ist Eric Sprott. Er besitzt ca. 6% am Unternehmen. Commodity Capital wäre dann noch mit einem 9%igen Anteil an Kuya Silver zu nennen. Kuya Silver wird an der CSE unter dem Ticker KUYA, an der Nasdaq OTC unter KUYAF und in Deutschland unter dem Symbol 6MR1 gehandelt.

     

    Management

    Das Management-Team von Kuya besteht aus leitenden Angestellten, Beratern und Experten aus Kanada und Peru, die das Unternehmen in allen Bereichen perfekt führen können.

    David Stein fungiert als Präsident, CEO und Direktor im Unternehmen. Er ist Gründer von Kuya und leitet das Unternehmen seit 2017. Als Geologe und Ingenieur stieg er sehr früh in seiner Karriere in die Kapitalmärkte ein, um seit 2001 als Analyst für Bergbauaktien bei einem bekannten kanadischen Broker zu arbeiten. In jüngerer Zeit war Herr Stein Präsident und CEO von Aberdeen International, wo er verschiedene Investitionsmandate für Private Equity und öffentliche Unternehmen leitete.

    Lesia Burianyk ist Finanzvorstand bei Kuya Silver und verfügt über mehr als 15 Jahre Branchenerfahrung als CFO für verschiedene an der TSX-V und CSE notierte Unternehmen. Frau Burianyk ist CPA, CA und hat einen Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaft (2000) von der Simon-Fraser-Universität. Zuvor arbeitete sie als Prüfungsmanagerin bei einer kanadischen Buchhaltungsfirma, wo sie sich auf die Bergbauindustrie spezialisierte.

    Ebenfalls zu erwähnen ist Dr. Quinton Hennigh, der als Direktor arbeitet. Dr. Hennigh ist ein Wirtschaftsgeologe mit 25 Jahren Explorationserfahrung, hauptsächlich im Zusammenhang mit Gold.  Zu Beginn seiner Karriere führte er Explorationen für große Bergbauunternehmen durch, darunter Homestake Mining Company, Newcrest Mining Ltd und Newmont Mining Corporation.  Danach kam er ab 2007 in den Junior-Bergbausektor und war an einer Reihe von kanadischen börsennotierten Ressourcen beteiligt, darunter Novo Resources, wo er als Präsident und Vorsitzender fungiert.

    Zukunft/Ziele

    Kuya Silver beabsichtigt, durch a) Exploration und b) Akquisition zu wachsen und strebt an, so schnell wie möglich zu einem Silberproduzenten zu werden. Der Plan ist, mit einer kleinen Anlage zu beginnen, dann weitere Ressourcen zu erschließen und danach wahrscheinlich eine größere Anlage zu bauen. Das wirklich Schöne daran ist, dass der CAPEX für die Mühle voraussichtlich nur etwa 10 Mio. US$ betragen soll. Darüber hinaus ist Bethania so hochgradig, dass die Silberproduktion anhand AISC voraussichtlich nur 11 US$/oz betragen wird, was theoretisch etwas unter dem aktuellen Unternehmenswert des Unternehmens im freien Cashflow pro Jahr liegen könnte. Dies wiederum würde eine Menge organischer Wachstumsmöglichkeiten eröffnen und hoffentlich dazu führen, dass Kuya in den kommenden Jahren zu einer wahren Wachstumsstory wird.

    Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.

    Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.

    Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.

    Ihr Jochen Staiger

    CEO Swiss Resource Capital AG

    NEU! SRC Mining Special Situations Zertifikat: http://www.wikifolio.com/de/ch/w/wf0srcplus

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    Silber liegt voll im Trend! Kuya Silver nimmt Bethania Mine in Peru in 2021 wieder in Betrieb. Silber wird stark nachgefragt und die Produktion kommt kaum noch hinterher. Kuya Silver wird 2021 in Produktion gehen und will 2 Mio. Unzen im Jahr produzieren zu tiefen Kosten. Das Unternehmen legt den Grundstein um die nächste First Majestic oder Endeavour Silver oder Fortuna Silver zu werden. Interessant!