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    EANS-News  222  0 Kommentare AGRANA Beteiligungs-AG: Aufsichtsrat gibt grünes Licht für Weiterbetrieb der Zuckerfabrik Leopoldsdorf 2021 - BILD - Seite 2


    gemeinsamen Kraftanstrengung haben wir die Rübenanbaufläche wieder auf über
    38.000 Hektar gesteigert. Damit haben die bäuerlichen Betriebe den Grundstein
    für den Erhalt des Standortes in Leopoldsdorf gelegt. Gemeinsam stabilisieren
    wir mit diesem Erfolg nicht nur den Rübenanbau in Österreich, sondern leisten
    einen wichtigen Beitrag zur Absicherung der Eigenversorgung mit Zucker. Dank an
    die AGRANA für ihr klares Bekenntnis."


    Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau von Niederösterreich:
    "Wer sich zu unseren Bäuerinnen und Bauern und heimischen Lebensmitteln bekennt,
    der muss auch für geeignete Rahmenbedingungen sorgen. Das tun wir mit diesem
    Schulterschluss zur "Rettung des Zuckers" sowohl mit der Wiederanbauprämie, der
    Steigerung der Anbauflächen als auch mit der Sicherung des Standortes
    Leopoldsdorf. Das schulden wir unseren Landwirten, Produktionsbetrieben und
    letztlich den Konsumentinnen und Konsumenten, die am Bauernhof, beim Greißler
    oder im Supermarkt zu heimischen Produkten greifen wollen."


    Ernst Karpfinger, Präsident der Österreichischen Rübenbauern
    "Ich bin über die heutige Entscheidung im Aufsichtsrat erleichtert. Damit können
    150 Arbeitsplätze und die Eigenversorgung Österreichs mit heimischem Zucker
    abgesichert werden. Ein besonderer Dank gilt der Politik, die mit dem
    vereinbarten Pakt den Landwirten eine Garantie gibt, sie bei einem
    erforderlichen Wiederanbau nach Schädlingsbefall finanziell zu unterstützen und
    sich zum Pflanzenschutz bekennt. Ich bin stolz auf unsere Mitglieder, denn sie
    haben durch ihre gesteigerte Anbaubereitschaft den genossenschaftlichen
    Zusammenhalt in schwierigen Zeiten bewiesen. Für eine abwechslungsreiche
    Fruchtfolge und regionale Produktion ist der Erhalt jedes
    Verarbeitungsstandortes vor Ort wichtig."


    Kräftiger ökonomischer Fußabdruck
    Der ökonomische Fußabdruck von AGRANA im Segment Zucker liegt deutlich höher als
    die unmittelbare Beschäftigung. Zu den österreichweit rund 900 direkt
    Beschäftigten kommen nämlich aufgrund der Vorleistungen aus den zuliefernden
    Bereichen, wie insbesondere der Landwirtschaft, weitere 1.900 indirekte
    Arbeitsplätze. So wird die direkte Wertschöpfung im Zuckerbereich von 80 Mio.
    EUR durch Rohstoff-Zulieferungen, nachgelagerte Produktion und die
    Konsumausgaben auf rund 180 Mio. EUR mehr als verdoppelt.

    In den österreichischen Fabriken Leopoldsdorf und Tulln werden in einer rund
    viermonatigen Kampagne (Oktober-Jänner) täglich rund 25.000 Tonnen von
    österreichischen Vertragslandwirten produzierte Zuckerrüben verarbeitet. In
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