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    TUI AG  727  0 Kommentare Zusätzliches Finanz-Programm vereinbart unter Beteiligung der Aktionäre, der Banken und des Wirtschaftsstabilisierungsfonds

    Hannover (ots) - NICHT ZUR DIREKTEN ODER INDIREKTEN VERBREITUNG ODER
    VERÖFFENTLICHUNG IN DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA (EINSCHLIEßLICH IHRER
    TERRITORIEN UND BESITZUNGEN, JEDES BUNDESSTAATES DER VEREINIGTEN STAATEN VON
    AMERIKA UND DES DISTRICTS OF COLUMBIA), AUSTRALIEN, KANADA, HONGKONG, JAPAN,
    NEUSEELAND, SINGAPUR, DIE REPUBLIK SÜDAFRIKA, DIE SCHWEIZ ODER DIE VEREINIGTEN
    ARABISCHEN EMIRATEN ODER IN EINE ANDERE JURISDIKTION, IN DER DIE VERBREITUNG
    ODER VERÖFFENTLICHUNG NACH GELTENDEM RECHT ODER VORSCHRIFTEN EINGESCHRÄNKT ODER
    VERBOTEN WÄRE. LESEN SIE BITTE DIE WICHTIGEN HINWEISE AM ENDE DIESER MITTEILUNG.

    - Konzern verständigt sich mit Ankeraktionär, Banken und dem Bund auf
    Gesamtpaket in Höhe von 1,8 Milliarden Euro
    - Maßnahmen stärken Eigenkapital und Bilanz des Konzerns und sichern Liquidität
    für andauernde Pandemie im Jahr 2021
    - TUI verfügt über Finanzmittel und Kreditfazilitäten in Höhe von 2,5 Milliarden
    Euro (Stand: 30. November 2020 [1])

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    Die TUI hat sich mit dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF), der KfW, den
    Banken und dem größten Einzelaktionär Unifirm Ltd. (Mordashov Familie) auf ein
    zusätzliches Finanz-Paket in Höhe von 1,8 Milliarden Euro verständigt. Aufgrund
    der seit Herbst wieder ansteigenden Infektionszahlen, strikter
    Reisebeschränkungen in vielen Ländern und einem damit verbundenen
    kurzfristigeren Buchungsverhalten der Kunden trifft TUI weitere Vorsorge. Mit
    dem Finanz-Paket soll die Überbrückung bei andauernder Pandemie im Jahr 2021
    sichergestellt werden. TUI erwartet nach den ersten Meldungen zu
    Impfstoff-Erfolgen im Verlauf des ersten Halbjahres 2021 eine Besserung der
    Pandemie-Lage und eine stärkere Rückkehr von Urlaubsreisen.

    Das Paket setzt sich zusammen aus stillen Einlagen des WSF, einer weiteren
    Kreditlinie der KfW, Garantien und einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten,
    dieauf einer außerordentlichen Hauptversammlung der TUI im Januar 2021
    beschlossen werden soll. Die Familie Mordashov ist langfristig strategisch bei
    der TUI investiert und hat mit ihrer Firma Unifirm Ltd. als größte
    Einzelaktionärin der TUI zugesagt, sich an der Kapitalerhöhung zu beteiligen.

    Fritz Joussen, Vorstandsvorsitzender der TUI AG: "Die TUI war vor der Corona
    Pandemie ein kerngesundes Unternehmen. Der Markt ist intakt, die Nachfrage ist
    da. Aber wir können seit März keine nennenswerten Umsätze erwirtschaften. Unser
    integriertes Geschäftsmodell erlaubt es uns, sehr flexibel auf kurzfristige
    Änderungen der Pandemie-Lage zu reagieren, so wie wir das Reiseprogramm im Juli
    nach der ersten Welle für einige Wochen erfolgreich wieder hochgefahren haben.
    Die Menschen wollen reisen, der Tourismus bleibt eine Wachstumsindustrie und ein
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    TUI AG Zusätzliches Finanz-Programm vereinbart unter Beteiligung der Aktionäre, der Banken und des Wirtschaftsstabilisierungsfonds NICHT ZUR DIREKTEN ODER INDIREKTEN VERBREITUNG ODER VERÖFFENTLICHUNG IN DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA (EINSCHLIEßLICH IHRER TERRITORIEN UND BESITZUNGEN, JEDES BUNDESSTAATES DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND DES DISTRICTS OF COLUMBIA), …

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