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    Schwankende Kryptowährung  19413  1 Kommentar Bitcoin bricht nach Rekordhoch ein, „bevor die Reise Richtung Norden weitergeht“

    Der Bitcoin-Kurs macht da weiter, wo er im Jahr 2020 aufgehört hat und schwankt weiter stark. Am Dienstag kratzt er wieder an der 32.000-US-Dollar-Marke. Experte Philip Hopf ordnet die Bitcoin-Achterbahn technisch ein.

    Am Wochenende erreichte die Kryptowährung ein Rekordhoch von rund 34.800 US-Dollar (USD), ehe ihr Wert bis auf 27.700 US-Dollar zurückfiel. Für manche Anleger scheint der Krypto-Kurs seine eigenen Gesetze zu haben.

    Doch Philip Hopf, Geschäftsführer der Hopf/Klinkmüller Capital Management, sieht in dem Kursverlauf ein Muster. Er erklärt gegenüber wallstreet:online: „Der Bitcoin-Kurs hält sich sehr präzise an Fibonacci-Kursmarken. Wie im Chart zu sehen, gab es eine deutliche Reaktion auf das 461.80 Fibonacci bei 34.317 US-Dollar.“


    Fibonacci-Ansatz:
    Im Börsenhandel dient dieser dazu, Unterstützungs- und Widerstandsbereiche in einem Chart zu lokalisieren. Da Trendbewegungen sich meist über einen kurzen Zeitraum erstrecken, kommt es folglich zu Korrekturen.


    Von dort aus drehe der Kurs direkt und scharf nach unten. „Im Chart haben wir mit einer gelben Box unseren Zielbereich markiert, in dem wir eine Korrektur sehen, bevor die Reise Richtung Norden weitergeht“, sagt Hopf. Als nächstes mittelfristiges Ziel mache er die 40.000 bis 45.000 US-Dollar Marke aus, von wo aus mit einer stärkeren Korrektur zu rechnen sei. Diese könne er präziser berechnen, sobald ein mittelfristiges Top generiert werde, so der technische Analyst Hopf weiter.

    Spannend bleibt für alle die Frage nach Kurszielen bis Ende des Jahres 2021. Bei der Beantwortung hält sich Hopf ein wenig zurück, scheut sich aber nicht vor einer Prognose: „Es wäre nicht seriös, mich auf der Zeitachse festzulegen. Das ist schlichtweg unmöglich. Wir halten übergeordnet jedoch einen Preis über 200.000 US-Dollar je Bitcoin innerhalb der kommenden 12 bis 15 Monate für absolut realistisch“, so Hopf. Sein Tipp: „Positionen langfristig halten, nach und nach aufstocken und dann Augen zu und durch!“

    Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion

     




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