Plansecur empfiehlt Soli-Ersparnis für Altersvorsorge zu verwenden / Johannes Sczepan
"Wer keine private Vorsorge trifft, wird im Alter alt aussehen."
Kassel (ots) - Etwa 90 Prozent aller Steuerzahler müssen ab diesem Jahr keinen
Solidaritätsbeitrag mehr bezahlen. Die Ersparnis für die Bürger beziffert das
Bundesfinanzministerium auf rund 10 Milliarden Euro im Jahr. "Viele Menschen
sind gut beraten, das freigewordene Geld in ihre Altersvorsorge zu investieren",
rät Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. Er
begründet: "Die gesetzliche Rentenversicherung wird künftig bei weitem nicht
ausreichen, um im Alter eine auch nur annähernd gleiche finanzielle Ausstattung
wie in der Berufszeit zu gewährleisten. Wer keine private Vorsorge trifft, wird
im Alter alt aussehen."
Für die trüben Altersaussichten nennen die Finanzberater zwei Gründe. Erstens
werden Mitte der 2020er Jahre die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter
kommen und die gesetzliche Rentenversicherung gravierend belasten. Zweitens
erschwert neben der demografischen Entwicklung das anhaltende Niedrigzinsniveau
den Aufbau der Altersversorgung.
Solidaritätsbeitrag mehr bezahlen. Die Ersparnis für die Bürger beziffert das
Bundesfinanzministerium auf rund 10 Milliarden Euro im Jahr. "Viele Menschen
sind gut beraten, das freigewordene Geld in ihre Altersvorsorge zu investieren",
rät Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. Er
begründet: "Die gesetzliche Rentenversicherung wird künftig bei weitem nicht
ausreichen, um im Alter eine auch nur annähernd gleiche finanzielle Ausstattung
wie in der Berufszeit zu gewährleisten. Wer keine private Vorsorge trifft, wird
im Alter alt aussehen."
Für die trüben Altersaussichten nennen die Finanzberater zwei Gründe. Erstens
werden Mitte der 2020er Jahre die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter
kommen und die gesetzliche Rentenversicherung gravierend belasten. Zweitens
erschwert neben der demografischen Entwicklung das anhaltende Niedrigzinsniveau
den Aufbau der Altersversorgung.
Mit dem "Soli" hat der Staat seit 1991 insgesamt rund 110 Milliarden Euro
kassiert, um damit den "Aufbau Ost" zu finanzieren. Der Zuschlag betrug bislang
5,5 Prozent der Körperschaft- oder Einkommensteuer, war also eine Steuer auf die
Steuer. Plansecur gibt ein Rechenbeispiel: Wer über ein Jahreseinkommen von
60.000 Euro brutto verfügt, spart etwa zwischen 400 Euro (als Hauptverdiener in
Steuerklasse 3) und 650 Euro (als Alleinstehender) im Jahr. Das gesparte Geld
sollte man allerdings nicht auf dem Konto liegen lassen, sondern gezielt
anlegen, also beispielsweise in einen Sparplan investieren, rät Plansecur. Bei
einem Wertpapiersparplan beteiligt man sich jeden Monat mit einem festgelegten
Betrag an Fonds. Durch einen Fondsmix profitiert man einerseits von der
Entwicklung an den Aktienmärkten und minimiert andererseits das Risiko, wie es
bei der Investition in nur einen einzigen Fonds oder gar einen einzigen
Aktientitel bestünde.
Plansecur (http://www.plansecur.de) ist eine konzernunabhängige
Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische
Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am
Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder
Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus
anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu
gewährleisten. Plansecur hat das "Vordenker Forum" ins Leben gerufen, das
Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft
mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber
(2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola
Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat
zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation ("Wirtschaftsweisen",
2018) und Bassam Tibi (2019).
Pressekontakt:
Weitere Informationen: Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel,
Tel. +49 (0) 561 / 9355-0, E-Mail: mailto:service@plansecur.de,
Web: http://www.plansecur.de und http://www.facebook.com/plansecur
Presse: euromarcom public relations, Tel. +49 (0) 611 973150,
E-Mail: mailto:team@euromarcom.de, Web: http://www.euromarcom.de und
http://www.facebook.com/euromarcom (like if you like-:)
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/16062/4809652
OTS: Plansecur KG
kassiert, um damit den "Aufbau Ost" zu finanzieren. Der Zuschlag betrug bislang
5,5 Prozent der Körperschaft- oder Einkommensteuer, war also eine Steuer auf die
Steuer. Plansecur gibt ein Rechenbeispiel: Wer über ein Jahreseinkommen von
60.000 Euro brutto verfügt, spart etwa zwischen 400 Euro (als Hauptverdiener in
Steuerklasse 3) und 650 Euro (als Alleinstehender) im Jahr. Das gesparte Geld
sollte man allerdings nicht auf dem Konto liegen lassen, sondern gezielt
anlegen, also beispielsweise in einen Sparplan investieren, rät Plansecur. Bei
einem Wertpapiersparplan beteiligt man sich jeden Monat mit einem festgelegten
Betrag an Fonds. Durch einen Fondsmix profitiert man einerseits von der
Entwicklung an den Aktienmärkten und minimiert andererseits das Risiko, wie es
bei der Investition in nur einen einzigen Fonds oder gar einen einzigen
Aktientitel bestünde.
Plansecur (http://www.plansecur.de) ist eine konzernunabhängige
Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische
Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am
Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder
Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus
anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu
gewährleisten. Plansecur hat das "Vordenker Forum" ins Leben gerufen, das
Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft
mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber
(2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola
Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat
zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation ("Wirtschaftsweisen",
2018) und Bassam Tibi (2019).
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