Worum es beim sprachlichen Gendern wirklich geht
In den ZDF-Nachrichtensendungen hört man neuerdings Wortbildungen wie Mitarbeiter + kurze Pause + innen, Journalist+innen, Lehrer+innen. Gemeint sind nicht weibliche Personengruppen, sondern gemischtgeschlechtliche aus Frauen, Männern und – seit der Änderung des Personenstandsrechts 2018 – „Diversen“. Man nennt das (und ähnliche Verfahren) „gendern“ oder „geschlechtergerechte Sprache“. Aber wozu dient sie? Eine Bilanz aus sprachwissenschaftlicher Sicht.
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Ein Beitrag von Helmut Berschin.